Bartlin Geiger, 1530

Name
Bartlin /Geiger/
Art des Namens
Geburtsname
Vornamen
Bartlin
Nachname
Geiger

Bartlin, Barthlin; Ableitung von Bartel, Barthel: Kurzform zu Barth olomäus / Bartholomaeus ist die lateinische Variante des aramäischen un d hebräischen Namens (ܒܪ ܬܘܠܡܝ) Bar-Tolmai (ברתלמי), »Sohn des Tolmai«.

Name
Bartholomäus /Geiger/
Art des Namens
Geburtsname
Vornamen
Bartholomäus
Nachname
Geiger
Details zur Zitierung: Seite 222
Datenqualität: abgeleitet, Sekundärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1. November 2000

Aus den ersten Merklinger Pfarrbüchern.

  1. Zur Einführung:
    Im Jahre 1558 ordnete Herzog Christoph an, dass seine württembergische n Pfarrämter Listen über Taufen, Trauungen und Sterbefälle führen sollte n.
    Von 1555 bis 1572 war M. Johann Hiefelin Pfarrer in Merklingen. E r begann, ein solches Buch über die Pfarrei Merklingen zu führen. Diese s erste Pfarrbuch und auch die seiner unmittelbaren Nachfolger sind nich t als Buch erhalten geblieben, sondern nur in losen Zetteln.
    August 1627 bis um 1635: M. Elias Beckh von Leonberg kommt als Pfarrer v on Fürnsaal bei Lossburg nach Merklingen. Er kopiert alle früheren Eintr äge seiner Vorgänger über Geburten, Trauungen und Sterbefälle in einem g ebundenen Buch und rettet so diese Daten über wechselvolle Jahrhundert e hinweg.
    Dieses älteste Merklinger Pfarrbuch enthält (allerdings mit Lücken) :
    Ein Taufregister, 1579 – 1691;
    ein Trauregister, 1559 – 1699;
    ein Totenregister, 1575 – 1632 (grosse Lücke bis 1699).
    Bis zum Jahre 1634 ist dieses älteste Pfarrbuch eine Abschrift frühere r Aufzeichnungen, die von ein und demselben Schreiber (Pfarrer M. Elia s Beckh) in sehr klarer Schrift und Anordnung neu zusammengestellt wurde n.
    Von 1634 an sind es laufende Einträge der jeweiligen Pfarrer oder B eauftragten (Lehrer oder Mesner), knapp gehalten und in wenig leserliche r Schrift, die Unruhen jener Zeit widerspiegelnd.
    Der älteste Eintrag im Merklinger Pfarrbuch betrifft eine Trauung v om 21. November 1558: „Bartlin (Bartholomäus) Geiger. Bartlin Geigers hi nderlassener Sohn und Sybilla, Keuffelin's Dochter von Neuenburg“.

[…]

Geburt
um 1530 25
Merklingen (-1818)
Breitengrad: 48.76 Längengrad: 8.85
Postleitzahl: PLZ: 71263
INDI:BIRT:ADDR:NOTE: @N2783@
INDI:BIRT:ADDR:NOTE: @N2959@
Tod eines Vaters
vor 1558
Merklingen (-1818)
Breitengrad: 48.76 Längengrad: 8.85
Postleitzahl: PLZ: 71263
INDI:EVEN:ADDR:NOTE: @N2783@
INDI:EVEN:ADDR:NOTE: @N2959@
Details zur Zitierung: Seite 222
Datenqualität: abgeleitet, Sekundärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1. November 2000

Aus den ersten Merklinger Pfarrbüchern.

  1. Zur Einführung:
    Im Jahre 1558 ordnete Herzog Christoph an, dass seine württembergische n Pfarrämter Listen über Taufen, Trauungen und Sterbefälle führen sollte n.
    Von 1555 bis 1572 war M. Johann Hiefelin Pfarrer in Merklingen. E r begann, ein solches Buch über die Pfarrei Merklingen zu führen. Diese s erste Pfarrbuch und auch die seiner unmittelbaren Nachfolger sind nich t als Buch erhalten geblieben, sondern nur in losen Zetteln.
    August 1627 bis um 1635: M. Elias Beckh von Leonberg kommt als Pfarrer v on Fürnsaal bei Lossburg nach Merklingen. Er kopiert alle früheren Eintr äge seiner Vorgänger über Geburten, Trauungen und Sterbefälle in einem g ebundenen Buch und rettet so diese Daten über wechselvolle Jahrhundert e hinweg.
    Dieses älteste Merklinger Pfarrbuch enthält (allerdings mit Lücken) :
    Ein Taufregister, 1579 – 1691;
    ein Trauregister, 1559 – 1699;
    ein Totenregister, 1575 – 1632 (grosse Lücke bis 1699).
    Bis zum Jahre 1634 ist dieses älteste Pfarrbuch eine Abschrift frühere r Aufzeichnungen, die von ein und demselben Schreiber (Pfarrer M. Elia s Beckh) in sehr klarer Schrift und Anordnung neu zusammengestellt wurde n.
    Von 1634 an sind es laufende Einträge der jeweiligen Pfarrer oder B eauftragten (Lehrer oder Mesner), knapp gehalten und in wenig leserliche r Schrift, die Unruhen jener Zeit widerspiegelnd.
    Der älteste Eintrag im Merklinger Pfarrbuch betrifft eine Trauung v om 21. November 1558: „Bartlin (Bartholomäus) Geiger. Bartlin Geigers hi nderlassener Sohn und Sybilla, Keuffelin's Dochter von Neuenburg“.

[…]

Heirat
21. November 1558 (28 Jahre alt)
Merklingen (-1818)
Breitengrad: 48.76 Längengrad: 8.85
Postleitzahl: PLZ: 71263
FAM:MARR:ADDR:NOTE: @N2783@
FAM:MARR:ADDR:NOTE: @N2959@
Details zur Zitierung: Seite 222
Datenqualität: abgeleitet, Sekundärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1. November 2000

Aus den ersten Merklinger Pfarrbüchern.

  1. Zur Einführung:
    Im Jahre 1558 ordnete Herzog Christoph an, dass seine württembergische n Pfarrämter Listen über Taufen, Trauungen und Sterbefälle führen sollte n.
    Von 1555 bis 1572 war M. Johann Hiefelin Pfarrer in Merklingen. E r begann, ein solches Buch über die Pfarrei Merklingen zu führen. Diese s erste Pfarrbuch und auch die seiner unmittelbaren Nachfolger sind nich t als Buch erhalten geblieben, sondern nur in losen Zetteln.
    August 1627 bis um 1635: M. Elias Beckh von Leonberg kommt als Pfarrer v on Fürnsaal bei Lossburg nach Merklingen. Er kopiert alle früheren Eintr äge seiner Vorgänger über Geburten, Trauungen und Sterbefälle in einem g ebundenen Buch und rettet so diese Daten über wechselvolle Jahrhundert e hinweg.
    Dieses älteste Merklinger Pfarrbuch enthält (allerdings mit Lücken) :
    Ein Taufregister, 1579 – 1691;
    ein Trauregister, 1559 – 1699;
    ein Totenregister, 1575 – 1632 (grosse Lücke bis 1699).
    Bis zum Jahre 1634 ist dieses älteste Pfarrbuch eine Abschrift frühere r Aufzeichnungen, die von ein und demselben Schreiber (Pfarrer M. Elia s Beckh) in sehr klarer Schrift und Anordnung neu zusammengestellt wurde n.
    Von 1634 an sind es laufende Einträge der jeweiligen Pfarrer oder B eauftragten (Lehrer oder Mesner), knapp gehalten und in wenig leserliche r Schrift, die Unruhen jener Zeit widerspiegelnd.
    Der älteste Eintrag im Merklinger Pfarrbuch betrifft eine Trauung v om 21. November 1558: „Bartlin (Bartholomäus) Geiger. Bartlin Geigers hi nderlassener Sohn und Sybilla, Keuffelin's Dochter von Neuenburg“.

[…]

Details zur Zitierung: Band 1 / Bild 123 / Seite 150 R
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1558
Details zur Zitierung: Bild 00124
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: von 1558 bis 1559
Familie mit Eltern
Vater
15051558
Geburt: vor 1505 35 Merklingen (-1818)
Tod: vor 1558Merklingen (-1818)
Heirat HeiratMerklingen (-1818)
er selbst
Familie mit Sybilla Keuffel
er selbst
Ehefrau
Heirat Heirat21. November 1558Merklingen (-1818)
Heirat
Details zur Zitierung: Seite 222
Datenqualität: abgeleitet, Sekundärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1. November 2000

Aus den ersten Merklinger Pfarrbüchern.

  1. Zur Einführung:
    Im Jahre 1558 ordnete Herzog Christoph an, dass seine württembergische n Pfarrämter Listen über Taufen, Trauungen und Sterbefälle führen sollte n.
    Von 1555 bis 1572 war M. Johann Hiefelin Pfarrer in Merklingen. E r begann, ein solches Buch über die Pfarrei Merklingen zu führen. Diese s erste Pfarrbuch und auch die seiner unmittelbaren Nachfolger sind nich t als Buch erhalten geblieben, sondern nur in losen Zetteln.
    August 1627 bis um 1635: M. Elias Beckh von Leonberg kommt als Pfarrer v on Fürnsaal bei Lossburg nach Merklingen. Er kopiert alle früheren Eintr äge seiner Vorgänger über Geburten, Trauungen und Sterbefälle in einem g ebundenen Buch und rettet so diese Daten über wechselvolle Jahrhundert e hinweg.
    Dieses älteste Merklinger Pfarrbuch enthält (allerdings mit Lücken) :
    Ein Taufregister, 1579 – 1691;
    ein Trauregister, 1559 – 1699;
    ein Totenregister, 1575 – 1632 (grosse Lücke bis 1699).
    Bis zum Jahre 1634 ist dieses älteste Pfarrbuch eine Abschrift frühere r Aufzeichnungen, die von ein und demselben Schreiber (Pfarrer M. Elia s Beckh) in sehr klarer Schrift und Anordnung neu zusammengestellt wurde n.
    Von 1634 an sind es laufende Einträge der jeweiligen Pfarrer oder B eauftragten (Lehrer oder Mesner), knapp gehalten und in wenig leserliche r Schrift, die Unruhen jener Zeit widerspiegelnd.
    Der älteste Eintrag im Merklinger Pfarrbuch betrifft eine Trauung v om 21. November 1558: „Bartlin (Bartholomäus) Geiger. Bartlin Geigers hi nderlassener Sohn und Sybilla, Keuffelin's Dochter von Neuenburg“.

[…]

Details zur Zitierung: Band 1 / Bild 123 / Seite 150 R
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1558
Details zur Zitierung: Bild 00124
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: von 1558 bis 1559
Name
Details zur Zitierung: Seite 222
Datenqualität: abgeleitet, Sekundärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1. November 2000

Aus den ersten Merklinger Pfarrbüchern.

  1. Zur Einführung:
    Im Jahre 1558 ordnete Herzog Christoph an, dass seine württembergische n Pfarrämter Listen über Taufen, Trauungen und Sterbefälle führen sollte n.
    Von 1555 bis 1572 war M. Johann Hiefelin Pfarrer in Merklingen. E r begann, ein solches Buch über die Pfarrei Merklingen zu führen. Diese s erste Pfarrbuch und auch die seiner unmittelbaren Nachfolger sind nich t als Buch erhalten geblieben, sondern nur in losen Zetteln.
    August 1627 bis um 1635: M. Elias Beckh von Leonberg kommt als Pfarrer v on Fürnsaal bei Lossburg nach Merklingen. Er kopiert alle früheren Eintr äge seiner Vorgänger über Geburten, Trauungen und Sterbefälle in einem g ebundenen Buch und rettet so diese Daten über wechselvolle Jahrhundert e hinweg.
    Dieses älteste Merklinger Pfarrbuch enthält (allerdings mit Lücken) :
    Ein Taufregister, 1579 – 1691;
    ein Trauregister, 1559 – 1699;
    ein Totenregister, 1575 – 1632 (grosse Lücke bis 1699).
    Bis zum Jahre 1634 ist dieses älteste Pfarrbuch eine Abschrift frühere r Aufzeichnungen, die von ein und demselben Schreiber (Pfarrer M. Elia s Beckh) in sehr klarer Schrift und Anordnung neu zusammengestellt wurde n.
    Von 1634 an sind es laufende Einträge der jeweiligen Pfarrer oder B eauftragten (Lehrer oder Mesner), knapp gehalten und in wenig leserliche r Schrift, die Unruhen jener Zeit widerspiegelnd.
    Der älteste Eintrag im Merklinger Pfarrbuch betrifft eine Trauung v om 21. November 1558: „Bartlin (Bartholomäus) Geiger. Bartlin Geigers hi nderlassener Sohn und Sybilla, Keuffelin's Dochter von Neuenburg“.

[…]

Quellenzitat
Details zur Zitierung: Band 1 / Bild 123 / Seite 150 R
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1558
Quellenzitat
Details zur Zitierung: Seite 222
Datenqualität: abgeleitet, Sekundärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1. November 2000

Aus den ersten Merklinger Pfarrbüchern.

  1. Zur Einführung:
    Im Jahre 1558 ordnete Herzog Christoph an, dass seine württembergische n Pfarrämter Listen über Taufen, Trauungen und Sterbefälle führen sollte n.
    Von 1555 bis 1572 war M. Johann Hiefelin Pfarrer in Merklingen. E r begann, ein solches Buch über die Pfarrei Merklingen zu führen. Diese s erste Pfarrbuch und auch die seiner unmittelbaren Nachfolger sind nich t als Buch erhalten geblieben, sondern nur in losen Zetteln.
    August 1627 bis um 1635: M. Elias Beckh von Leonberg kommt als Pfarrer v on Fürnsaal bei Lossburg nach Merklingen. Er kopiert alle früheren Eintr äge seiner Vorgänger über Geburten, Trauungen und Sterbefälle in einem g ebundenen Buch und rettet so diese Daten über wechselvolle Jahrhundert e hinweg.
    Dieses älteste Merklinger Pfarrbuch enthält (allerdings mit Lücken) :
    Ein Taufregister, 1579 – 1691;
    ein Trauregister, 1559 – 1699;
    ein Totenregister, 1575 – 1632 (grosse Lücke bis 1699).
    Bis zum Jahre 1634 ist dieses älteste Pfarrbuch eine Abschrift frühere r Aufzeichnungen, die von ein und demselben Schreiber (Pfarrer M. Elia s Beckh) in sehr klarer Schrift und Anordnung neu zusammengestellt wurde n.
    Von 1634 an sind es laufende Einträge der jeweiligen Pfarrer oder B eauftragten (Lehrer oder Mesner), knapp gehalten und in wenig leserliche r Schrift, die Unruhen jener Zeit widerspiegelnd.
    Der älteste Eintrag im Merklinger Pfarrbuch betrifft eine Trauung v om 21. November 1558: „Bartlin (Bartholomäus) Geiger. Bartlin Geigers hi nderlassener Sohn und Sybilla, Keuffelin's Dochter von Neuenburg“.

[…]

Quellenzitat
Details zur Zitierung: Band 1 / Bild 123 / Seite 150 R
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1558
Quellenzitat
Details zur Zitierung: Bild 00124
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: von 1558 bis 1559
Geburt
Heirat
Gemeinsame Notiz

Aus den ersten Merklinger Pfarrbüchern.

  1. Zur Einführung:
    Im Jahre 1558 ordnete Herzog Christoph an, dass seine württembergische n Pfarrämter Listen über Taufen, Trauungen und Sterbefälle führen sollte n.
    Von 1555 bis 1572 war M. Johann Hiefelin Pfarrer in Merklingen. E r begann, ein solches Buch über die Pfarrei Merklingen zu führen. Diese s erste Pfarrbuch und auch die seiner unmittelbaren Nachfolger sind nich t als Buch erhalten geblieben, sondern nur in losen Zetteln.
    August 1627 bis um 1635: M. Elias Beckh von Leonberg kommt als Pfarrer v on Fürnsaal bei Lossburg nach Merklingen. Er kopiert alle früheren Eintr äge seiner Vorgänger über Geburten, Trauungen und Sterbefälle in einem g ebundenen Buch und rettet so diese Daten über wechselvolle Jahrhundert e hinweg.
    Dieses älteste Merklinger Pfarrbuch enthält (allerdings mit Lücken) :
    Ein Taufregister, 1579 – 1691;
    ein Trauregister, 1559 – 1699;
    ein Totenregister, 1575 – 1632 (grosse Lücke bis 1699).
    Bis zum Jahre 1634 ist dieses älteste Pfarrbuch eine Abschrift frühere r Aufzeichnungen, die von ein und demselben Schreiber (Pfarrer M. Elia s Beckh) in sehr klarer Schrift und Anordnung neu zusammengestellt wurde n.
    Von 1634 an sind es laufende Einträge der jeweiligen Pfarrer oder B eauftragten (Lehrer oder Mesner), knapp gehalten und in wenig leserliche r Schrift, die Unruhen jener Zeit widerspiegelnd.
    Der älteste Eintrag im Merklinger Pfarrbuch betrifft eine Trauung v om 21. November 1558: „Bartlin (Bartholomäus) Geiger. Bartlin Geigers hi nderlassener Sohn und Sybilla, Keuffelin's Dochter von Neuenburg“.

[…]

Name
Gemeinsame Notiz

Bartlin, Barthlin; Ableitung von Bartel, Barthel: Kurzform zu Barth olomäus / Bartholomaeus ist die lateinische Variante des aramäischen un d hebräischen Namens (ܒܪ ܬܘܠܡܝ) Bar-Tolmai (ברתלמי), »Sohn des Tolmai«.

Name
Gemeinsame Notiz

Aus den ersten Merklinger Pfarrbüchern.

  1. Zur Einführung:
    Im Jahre 1558 ordnete Herzog Christoph an, dass seine württembergische n Pfarrämter Listen über Taufen, Trauungen und Sterbefälle führen sollte n.
    Von 1555 bis 1572 war M. Johann Hiefelin Pfarrer in Merklingen. E r begann, ein solches Buch über die Pfarrei Merklingen zu führen. Diese s erste Pfarrbuch und auch die seiner unmittelbaren Nachfolger sind nich t als Buch erhalten geblieben, sondern nur in losen Zetteln.
    August 1627 bis um 1635: M. Elias Beckh von Leonberg kommt als Pfarrer v on Fürnsaal bei Lossburg nach Merklingen. Er kopiert alle früheren Eintr äge seiner Vorgänger über Geburten, Trauungen und Sterbefälle in einem g ebundenen Buch und rettet so diese Daten über wechselvolle Jahrhundert e hinweg.
    Dieses älteste Merklinger Pfarrbuch enthält (allerdings mit Lücken) :
    Ein Taufregister, 1579 – 1691;
    ein Trauregister, 1559 – 1699;
    ein Totenregister, 1575 – 1632 (grosse Lücke bis 1699).
    Bis zum Jahre 1634 ist dieses älteste Pfarrbuch eine Abschrift frühere r Aufzeichnungen, die von ein und demselben Schreiber (Pfarrer M. Elia s Beckh) in sehr klarer Schrift und Anordnung neu zusammengestellt wurde n.
    Von 1634 an sind es laufende Einträge der jeweiligen Pfarrer oder B eauftragten (Lehrer oder Mesner), knapp gehalten und in wenig leserliche r Schrift, die Unruhen jener Zeit widerspiegelnd.
    Der älteste Eintrag im Merklinger Pfarrbuch betrifft eine Trauung v om 21. November 1558: „Bartlin (Bartholomäus) Geiger. Bartlin Geigers hi nderlassener Sohn und Sybilla, Keuffelin's Dochter von Neuenburg“.

[…]

Quellenzitat
Gemeinsame Notiz

Aus den ersten Merklinger Pfarrbüchern.

  1. Zur Einführung:
    Im Jahre 1558 ordnete Herzog Christoph an, dass seine württembergische n Pfarrämter Listen über Taufen, Trauungen und Sterbefälle führen sollte n.
    Von 1555 bis 1572 war M. Johann Hiefelin Pfarrer in Merklingen. E r begann, ein solches Buch über die Pfarrei Merklingen zu führen. Diese s erste Pfarrbuch und auch die seiner unmittelbaren Nachfolger sind nich t als Buch erhalten geblieben, sondern nur in losen Zetteln.
    August 1627 bis um 1635: M. Elias Beckh von Leonberg kommt als Pfarrer v on Fürnsaal bei Lossburg nach Merklingen. Er kopiert alle früheren Eintr äge seiner Vorgänger über Geburten, Trauungen und Sterbefälle in einem g ebundenen Buch und rettet so diese Daten über wechselvolle Jahrhundert e hinweg.
    Dieses älteste Merklinger Pfarrbuch enthält (allerdings mit Lücken) :
    Ein Taufregister, 1579 – 1691;
    ein Trauregister, 1559 – 1699;
    ein Totenregister, 1575 – 1632 (grosse Lücke bis 1699).
    Bis zum Jahre 1634 ist dieses älteste Pfarrbuch eine Abschrift frühere r Aufzeichnungen, die von ein und demselben Schreiber (Pfarrer M. Elia s Beckh) in sehr klarer Schrift und Anordnung neu zusammengestellt wurde n.
    Von 1634 an sind es laufende Einträge der jeweiligen Pfarrer oder B eauftragten (Lehrer oder Mesner), knapp gehalten und in wenig leserliche r Schrift, die Unruhen jener Zeit widerspiegelnd.
    Der älteste Eintrag im Merklinger Pfarrbuch betrifft eine Trauung v om 21. November 1558: „Bartlin (Bartholomäus) Geiger. Bartlin Geigers hi nderlassener Sohn und Sybilla, Keuffelin's Dochter von Neuenburg“.

[…]