Johannes Wilhelm Geiger, 1882–1945?> (62 Jahre alt)
- Name
- Johannes Wilhelm /Geiger/
- Art des Namens
- Geburtsname
- Vornamen
- Johannes Wilhelm
- Nachname
- Geiger
- Namens-Präfix
- Dr. phil.
- Name
- Hans /Geiger/
- Art des Namens
- auch bekannt als
- Vornamen
- Hans
- Nachname
- Geiger
- Rufname
- Hans
- Namens-Präfix
- Dr. phil
Geburt
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Typ: in der Maximilianstraße (heute Druckerei und Verlag D. Meininger) Ort: Neustadt an der Haardt Postleitzahl: PLZ: 18 / W-PLZ: W6730 / PLZ: 67433 Details zur Zitierung: Festgabe der Stadt Neustadt an der Weinstraße zum 100. Geburtstag des Atomphysikers Hans Geiger / - / Seite 01 Datenqualität: sicher, Primärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 24. Januar 2022 Details zur Zitierung: Festgabe der Stadt Neustadt an der Weinstraße zum 100. Geburtstag des Atomphysikers Hans Geiger / - / Seite 02+03 Datenqualität: sicher, Primärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 24. Januar 2022 Details zur Zitierung: Festgabe der Stadt Neustadt an der Weinstraße zum 100. Geburtstag des Atomphysikers Hans Geiger / - / Seite 26+27 Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 24. Januar 2022 |
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Zusammengefasste Gramps-ID
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I6378
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Geburt einer Schwester
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Geburt einer Schwester
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Ort: Stadt Erlangen Bundesland, Land: Bundesland Bayern Postleitzahl: W-PLZ: W8520 / PLZ: 91052 / externe Kennung: BLO:36566 |
Geburt einer Schwester
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Tod eines väterlichen Großvaters
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Ort: Stadt Nürnberg Bundesland, Land: Bundesland Bayern Postleitzahl: W-PLZ: W8500 / PLZ: 90402 Details zur Zitierung: Ahnentafel / Wilhelm Ludwig Geiger / Seite 01 Datenqualität: abgeleitet, Sekundärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1. März 2022 |
Geburt eines Bruders
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Ort: Stadt Erlangen Bundesland, Land: Bundesland Bayern Postleitzahl: W-PLZ: W8520 / PLZ: 91052 / externe Kennung: BLO:36566 |
Tod eines mütterlichen Großvaters
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Ort: Hamburg Bundesland, Land: Bundesland Hamburg Postleitzahl: Amtlicher Gemeindeschlüssel: 02000000 / DCAT-AP.de:stateKey/02 / NUTS199 9:DE600 / NUTS2003:DE600 / opengeodb:17838 / wikidata:Q1055 Details zur Zitierung: Ahnentafel / Marie Plochmann / Seite 01 Datenqualität: abgeleitet, Sekundärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1. März 2022 |
Ausbildung
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Ort: Stadt Erlangen Bundesland, Land: Bundesland Bayern Postleitzahl: W-PLZ: W8520 / PLZ: 91052 / externe Kennung: BLO:36566 Gemeinsame Notiz: »[…] Hans Geiger studierte ab 1902 Physik und Mathematik in Erlange n, wo er Mitglied der Burschensc… »[…] Hans Geiger studierte ab 1902 Physik und Mathematik in Erlange n, wo er Mitglied der Burschenschaft der Bubenreuther war und in den ers ten beiden Semestern nebenbei seinen einjährigen Militärdienst ableistet e. 1904 verbrachte er auch ein Semester an der Ludwig-Maximilians-Univer sität München. 1906 legte er sein zweites Staatsexamen ab und wurde prom oviert in Erlangen bei Eilhard Wiedemann mit der Arbeit Strahlungs-, Tem peratur- und Potentialmessungen in Entladungsröhren mit starken Strömen . […]« |
Tod einer mütterlichen Großmutter
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Ort: Stadt Nürnberg Bundesland, Land: Bundesland Bayern Postleitzahl: W-PLZ: W8500 / PLZ: 90402 Details zur Zitierung: Ahnentafel / Marie Plochmann / Seite 01 Datenqualität: abgeleitet, Sekundärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1. März 2022 |
Bildungsabschluss
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Typ: Promoviert bei Eilhard Wiedemann mit der Arbeit »Strahlungs-, Temperatur - und Potentialmessungen in Entladungsröhren mit starken Strömen« Ort: Stadt Erlangen Bundesland, Land: Bundesland Bayern Postleitzahl: W-PLZ: W8520 / PLZ: 91052 / externe Kennung: BLO:36566 |
Beruf
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Details zur Zitierung: Festgabe der Stadt Neustadt an der Weinstraße zum 100. Geburtstag des Atomphysikers Hans Geiger / - / Seite 01 Datenqualität: sicher, Primärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 24. Januar 2022 |
Tod einer Mutter
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Ort: Stadt Erlangen Bundesland, Land: Bundesland Bayern Postleitzahl: W-PLZ: W8520 / PLZ: 91052 / externe Kennung: BLO:36566 Details zur Zitierung: Ahnentafel / Marie Plochmann / Seite 01 Datenqualität: abgeleitet, Sekundärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1. März 2022 |
Heirat eines Elternteils
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Postleitzahl: O-PLZ: O4351 / PLZ: 06406 / geonames:2845132 FAM:EVEN:ADDR:NOTE: @N2850@ Details zur Zitierung: Ahnentafel / Wilhelm Ludwig Geiger / Seite 01 Datenqualität: abgeleitet, Sekundärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1. März 2022 |
Tod einer väterlichen Großmutter
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Ort: Stadt Erlangen Bundesland, Land: Bundesland Bayern Postleitzahl: W-PLZ: W8520 / PLZ: 91052 / externe Kennung: BLO:36566 Details zur Zitierung: Ahnentafel / Wilhelm Ludwig Geiger / Seite 01 Datenqualität: abgeleitet, Sekundärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1. März 2022 |
Geburt eines Sohns
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Bundesland, Land: Bundesland Berlin Details zur Zitierung: Band 42 / Nr. 3 / Seite 85 Datenqualität: sicher, Primärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1986 |
Beruf
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Bundesland, Land: Bundesland Baden-Württemberg Postleitzahl: W-PLZ: W7400 / PLZ: 72070 / externe Kennung: geonames:2820860 |
Tod eines Vaters
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Bundesland, Land: Bundesland Bayern Postleitzahl: W-PLZ: W8014 / PLZ: 85579 / BLO:10388 / geonames:2866174 / opengeodb:213 67 INDI:EVEN:ADDR:NOTE: @N2848@ Details zur Zitierung: Ahnentafel / Wilhelm Ludwig Geiger / Seite 01 Datenqualität: abgeleitet, Sekundärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1. März 2022 |
Verbundene Person
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Beziehung: Assistent Details zur Zitierung: Seite 6 Datenqualität: sicher, Primärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1961 |
Tod
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Ort: Potsdam Bundesland, Land: Bundesland Brandenburg Postleitzahl: PLZ: 2 / O-PLZ: O1500 / PLZ: 14467 Details zur Zitierung: Festgabe der Stadt Neustadt an der Weinstraße zum 100. Geburtstag des Atomphysikers Hans Geiger / - / Seite 01 Datenqualität: sicher, Primärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 24. Januar 2022 |
Bestattung
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Ort: Potsdam Bundesland, Land: Bundesland Brandenburg Postleitzahl: PLZ: 2 / O-PLZ: O1500 / PLZ: 14467 |
Vater |
1856–1943
Geburt: 21. Juli 1856
36
23
— Nürnberg Tod: 2. September 1943 — Neubiberg |
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Mutter |
1858–1910
Geburt: 29. März 1858
36
26
— Hamburg Tod: 6. Oktober 1910 — Erlangen |
Heirat | Heirat — 9. April 1881 — Nürnberg |
18 Monate
er selbst |
1882–1945
Geburt: 30. September 1882
26
24
— Neustadt an der Haardt (1275-1920) Tod: 24. September 1945 — Potsdam (1816-) |
20 Monate
jüngere Schwester |
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3 Jahre
jüngere Schwester |
1886–1978
Geburt: 29. Dezember 1886
30
28
— Erlangen Tod: 30. Mai 1978 |
4 Jahre
jüngere Schwester |
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4 Jahre
jüngerer Bruder |
1894–1981
Geburt: 24. August 1894
38
36
— Erlangen Tod: 22. Januar 1981 — München |
Vater |
1856–1943
Geburt: 21. Juli 1856
36
23
— Nürnberg Tod: 2. September 1943 — Neubiberg |
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Stiefmutter | |
Heirat | Heirat — 12. April 1917 — Roschwitz |
er selbst |
1882–1945
Geburt: 30. September 1882
26
24
— Neustadt an der Haardt (1275-1920) Tod: 24. September 1945 — Potsdam (1816-) |
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Ehefrau |
Vertraulich
…–…
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Sohn |
Vertraulich
…–…
|
Sohn |
1924–1985
Geburt: 23. Dezember 1924
42
— Köpenick (1920-2000) Tod: 20. Dezember 1985 — Kaiserlauten |
Sohn |
Vertraulich
…–…
|
Geburt |
Details zur Zitierung: Festgabe der Stadt Neustadt an der Weinstraße zum 100. Geburtstag des Atomphysikers Hans Geiger / - / Seite 01 Datenqualität: sicher, Primärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 24. Januar 2022 Details zur Zitierung: Festgabe der Stadt Neustadt an der Weinstraße zum 100. Geburtstag des Atomphysikers Hans Geiger / - / Seite 02+03 Datenqualität: sicher, Primärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 24. Januar 2022 Details zur Zitierung: Festgabe der Stadt Neustadt an der Weinstraße zum 100. Geburtstag des Atomphysikers Hans Geiger / - / Seite 26+27 Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 24. Januar 2022 |
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Beruf |
Details zur Zitierung: Festgabe der Stadt Neustadt an der Weinstraße zum 100. Geburtstag des Atomphysikers Hans Geiger / - / Seite 01 Datenqualität: sicher, Primärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 24. Januar 2022 |
Verbundene Person |
Details zur Zitierung: Seite 6 Datenqualität: sicher, Primärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1961 |
Tod |
Details zur Zitierung: Festgabe der Stadt Neustadt an der Weinstraße zum 100. Geburtstag des Atomphysikers Hans Geiger / - / Seite 01 Datenqualität: sicher, Primärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 24. Januar 2022 |
Quellenzitat
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Details zur Zitierung: Hans Geiger, https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Geiger_(Physiker)
Datenqualität: abgeleitet, Sekundärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 9. Mai 2020 |
Quellenzitat
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Details zur Zitierung: Seite 6
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1961 |
Quellenzitat
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Details zur Zitierung: Hans Geiger (Physiker), https://www.wikiwand.com/de/Hans_Geiger_(Physiker)
Datenqualität: abgeleitet, Sekundärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 29. Dezember 2020 |
Quellenzitat
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Details zur Zitierung: Beilage / - / Seite 2
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1. März 2022 |
Quellenzitat
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Details zur Zitierung: Brief / - / Seite 1
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 24. Januar 2022 |
Quellenzitat
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Details zur Zitierung: Festgabe der Stadt Neustadt an der Weinstraße zum 100. Geburtstag des Atomphysikers Hans Geiger / - / Seite 00
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 24. Januar 2022 |
Quellenzitat
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Details zur Zitierung: Festgabe der Stadt Neustadt an der Weinstraße zum 100. Geburtstag des Atomphysikers Hans Geiger / - / Seite 02+03
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 24. Januar 2022 |
Quellenzitat
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Details zur Zitierung: Festgabe der Stadt Neustadt an der Weinstraße zum 100. Geburtstag des Atomphysikers Hans Geiger / - / Seite 26+27
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 24. Januar 2022 |
Quellenzitat
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Details zur Zitierung: Festgabe der Stadt Neustadt an der Weinstraße zum 100. Geburtstag des Atomphysikers Hans Geiger / - / Seite 28+29
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 24. Januar 2022 |
Ausbildung |
Gemeinsame Notiz
»[…] Hans Geiger studierte ab 1902 Physik und Mathematik in Erlange n, wo er Mitglied der Burschenschaft der Bubenreuther war und in den ers ten beiden Semestern nebenbei seinen einjährigen Militärdienst ableistet e. 1904 verbrachte er auch ein Semester an der Ludwig-Maximilians-Univer sität München. 1906 legte er sein zweites Staatsexamen ab und wurde prom oviert in Erlangen bei Eilhard Wiedemann mit der Arbeit Strahlungs-, Tem peratur- und Potentialmessungen in Entladungsröhren mit starken Strömen . […]« |
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Verbundene Person |
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Gemeinsame Notiz
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Hans Geiger studierte ab 1902 Physik und Mathematik in Erlangen, w o er Mitglied der Burschenschaft der Bubenreuther war und in den erste n beiden Semestern nebenbei seinen einjährigen Militärdienst ableistete . 1904 verbrachte er auch ein Semester an der Ludwig-Maximilians-Univers ität München. 1906 legte er sein zweites Staatsexamen ab und wurde promo viert in Erlangen bei Eilhard Wiedemann mit der Arbeit Strahlungs-, Temp eratur- und Potentialmessungen in Entladungsröhren mit starken Strömen . Nach dem Studium wechselte er als Assistent zu Arthur Schuster nach Ma nchester und blieb dies auch ab 1907 unter dessen Nachfolger Ernest Ruth erford, dessen 1911 aufgestelltes Atommodell zum Teil auf Geigers Entdec kungen beruhte (siehe Rutherfordstreuung). Er arbeitete dabei neben Ruth erford unter anderem auch mit Ernest Marsden. Am Ende seiner Zeit in Man chester 1912 galt Geiger als internationale Autorität für Messungen de r Radioaktivität, was sich auch in einem Buch mit Wilhelm Makower nieder schlug. 1912 ging Geiger zurück nach Deutschland zur Physikalisch-Technischen Re ichsanstalt in Berlin-Charlottenburg, wo er ein Labor für Radioaktivitä t aufbaute und mit James Chadwick zusammenarbeitete, der ihm aus Manches ter gefolgt war und den er auch in der Zeit seiner Internierung währen d des Ersten Weltkriegs unterstützte, sowie mit Walther Bothe. Während d es Ersten Weltkriegs diente er als Artillerie-Offizier und arbeitete i n Fritz Habers Gastruppe (dem Pionierregiment 35) für den Gaskrieg mit.[ 2] Nachdem er sich 1924 in Berlin habilitiert hatte, wechselte Geiger 19 25 als Professor an die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. 1924 bi s 1925 führte er mit Bothe die Methode der Koinzidenzmessung ein, die si e bei Untersuchung des Comptoneffekts benutzten. Für dieses Experiment e rhielt Bothe später – nach dem Tod von Geiger – den Nobelpreis. Unter an derem zeigten sie mit ihrem Experiment auch die Gültigkeit der Erhaltung ssätze von Energie und Impuls auf atomarer Ebene, was damals zeitweise ( unter anderem von Niels Bohr) bezweifelt wurde. Zusammen mit seinem Dokt oranden Walther Müller entwickelte er in Kiel 1928 das Geiger-Müllersche -Zählrohr (landläufig als „Geigerzähler“ bekannt), welches 1929 der Öffe ntlichkeit vorgestellt wurde. 1929 wechselte Geiger an die Eberhard Karls Universität Tübingen und wur de schließlich 1936 Direktor des Physikalischen Instituts der Technische n Hochschule Berlin als Nachfolger des von den Nationalsozialisten aus d em Amt gedrängten Gustav Hertz. Dort befasste er sich insbesondere mit K osmischer Strahlung. Geiger war 1920 mit Karl Scheel Gründungs-Herausgeber der Zeitschrift fü r Physik und bis 1945 einer der Herausgeber. Nach dem Tod von Scheel hat te er ab 1936 die Schriftleitung. 1926 war er Herausgeber des Handbuch s der Physik im Springer Verlag. 1939 nahm er an den Gründungssitzungen des Uranvereins teil und sein Rat , die Forschungen zur Kernenergie zu intensivieren, hatte mit ausschlagg ebendes Gewicht bei deren Sitzung im September.[3] Auf der Sitzung des R eichsforschungsrats 1942 über die weitere Unterstützung der Kernenergief orschung sprach er sich gegen eine weitere Fortführung der Arbeiten aus. [4] Hans Geiger starb am 24. September 1945, kurz nach der Räumung seines Ha uses in Potsdam (es lag im Sperrkreis der Konferenz der alliierten Siege rmächte in Potsdam) in einem Krankenhaus. Schon seit 1942 hatte er sic h aus seinen wissenschaftlichen Ämtern zurückgezogen aufgrund einer schw eren rheumatischen Erkrankung. Hans Geiger wurde auf dem Neuen Friedhof Potsdam beigesetzt. Sein Grab h at sich erhalten. Die nach West-Berlin übergesiedelte Familie ließ auf d em Friedhof Grunewald einen zweiten Grabstein aufstellen, der sich ebenf alls erhalten hat. 1929 erhielt er die Hughes-Medaille der Royal Society, 1937 die Duddell- Medaille der London Physical Society und 1934 den Arrhenius-Preis der Ak ademischen Verlagsgemeinschaft Leipzig. Seit 1932 war er korrespondieren des Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften und seit 1936 M itglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften. Seit 1936 war er Be isitzer im Vorstand der Deutschen Physikalischen Gesellschaft. Im Jahr 1 935 wurde er zum Mitglied der Leopoldina und 1937 zum korrespondierende n Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften gewählt.[5] Quelle: Wikipedia, https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Geiger_(Physiker) |
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