Heinrich Adolf Brauer, 1833–1899?> (65 Jahre alt)
- Name
- Heinrich Adolf /Brauer/
- Art des Namens
- Geburtsname
- Vornamen
- Heinrich Adolf
- Nachname
- Brauer
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- Heinrich Adolph /Brauer/
- Art des Namens
- auch bekannt als
- Vornamen
- Heinrich Adolph
- Nachname
- Brauer
Geburt
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Quelle: Ahnenbuch: Karl SEIZ
Details zur Zitierung: Seite 10+11 Datenqualität: sicher, Primärquelle |
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Beruf
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Quelle: Ahnenbuch: Karl SEIZ
Details zur Zitierung: Seite 10+11 Datenqualität: sicher, Primärquelle Gemeinsame Notiz: Herrnhuter Brüdergemeine Herrnhuter Brüdergemeine Die Herrnhuter Brüdergemeine (oft auch lateinisch Unitas Fratrum; Evange lische oder Erneuerte Brüder-Unität, englisch Moravian Church) ist ein e aus der böhmischen Reformation (Böhmische Brüder) herkommende nominel l überkonfessionelle christliche Glaubensbewegung, welche vom Protestant ismus und dem späteren Pietismus geprägt wurde. Es gibt in vielen Ländern Kirchen, die aus der sehr aktiven Missionsarbe it der Herrnhuter Brüdergemeine und ihrer Tochtersiedlungen in den verga ngenen Jahrhunderten entstanden sind. Heute hat die Unitas Fratrum weltw eit über 1.000.000 Mitglieder, im Sprachgebrauch der Herrnhuter Gemeinmi tglieder genannt. Die größte Brüdergemeine liegt heute in Tansania. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Herrnhuter_Br%C3%BCdergemeine Gemeinsame Notiz: Unitätsprovinz Südafrika Unitätsprovinz Südafrika Die Unitätsprovinz Südafrika ist zusammen mit Surinam die fünftgrößte in nerhalb der weltweiten Brüder-Unität. Die etwa 45.000 Mitglieder leben i n 85 Gemeinden und zwölf Verwaltungseinheiten, »Distrikte« genannt. Wege n der Armut der Provinz geschieht ein Großteil der Gemeindearbeit durc h ehrenamtliche Mitarbeitende. Sitz der Kirchenleitung ist Lansdowne, ei n Bezirk von Kapstadt. Die Kirchenleitung besteht aus 16 Personen, je ei ner Person aus den zwölf Distrikten, einem Finanzdirektor sowie einem dr eiköpfigen Exekutivausschuss, derzeit geleitet von Lennox Mcubusi. Sie t agt in der Regel einmal im Quartal. Die Synode tritt nur alle vier Jahr e zusammen. Die Provinz Südafrika arbeitet gemeinsam mit den vier tansan ischen Provinzen sowie den sechs Missionsprovinzen in Ostafrika in der » Afrikanischen Regionalkonferenz« der weltweiten Brüder-Unität zusammen . Neben ihren eigenen Aufgaben trägt sie 7,5 Prozent des gemeinsamen Hau shaltes der weltweiten Brüder-Unität. Sie ist in besonderer Weise partne rschaftlich verbunden mit der Europäisch-Festländischen Brüder-Unität, w obei die Pflege dieser Partnerschaft vor allem dem Evangelischen Mission swerk in Südwestdeutschland übertragen wurde. Land und Leute Südafrika mit 2.500 km Küstenlinie schneidet an seiner Südspitze, dem Na delkap, zwei Weltmeere: den Atlantischen Ozean (im Westen) und den Indis chen Ozean (im Süden und Osten). Es erstreckt sich über eine Fläche vo n 1,2 Millionen Quadrat- Missionsgeschichtliche Bedeutung Die Arbeit in Südafrika begann bereits fünf Jahre nach Aussendung der er sten Missionare zu den Sklaven in der Karibik. Sie geht auf den mährisch en Handwerker Georg Schmidt zurück, der nach sechsjähriger Haft, die e r in der Heimat wegen seines evangelischen Glaubens erlitt, 1737 ganz al lein ins Land kam bald die Station Genadendal errichtete. Nach der Tauf e von fünf Khoi (»Hottentotten«) kam es zum Konflikt mit der kirchliche n und kolonialstaatlichen Obrigkeit, die sich am Wirken Georg Schmidts s törte und 1743 dessen Abberufung erreichte. Erst 49 Jahre später konnt e die Brüdergemeine an seinem Werk wieder anknüpfen. In Würdigung der Ve rdienste Georg Schmidts und der Brüdergemeine nannte Nelson Mandela 199 4 das Hauptquartier des südafrikanischen Präsidenten »Genadendal« Ausbreitung der Arbeit Mit der Wiederaufnahme der Missionsarbeit in Südafrika ging ein Wunsch v on August Gottlieb Spangenberg, dem Nachfolger Zinzendorfs, in Erfüllung , der auf dem Sterbebett gemahnt hatte: "Brüder, vergesst mir Afrika nic ht". Diesmal erwiesen die Kolonialbehörden sich wohlwollend. Die Gemeind e in Genadendal wuchs rasch, vor allem nach dem ersten Kirchenbau, den d ie Holländer verhindert, die Briten dann aber erlaubt hatten. Um 1800 wa r Genadendal ein Musterort - nach Kapstadt die zweitgrößte Siedlung am K ap. Weitere Gemeindegründungen im Kapland folgten: Mamre, Elim, Enon, Go edverwacht und Clarkson, ein Freiort für ehemalige Sklaven. Landwirtscha ft, Handel und Gewerbe blühten. Das Bildungsniveau der Khoi war oft höhe r als das der europäischen Siedler und Soldaten.Während des Wirkens vo n Hans Peter Hallbeck (1817-40) erreichten Herrnhuter Missionare erstmal s das 800 Kilometer nordöstlich gelegene Grenzgebiet zu den Schwarzafrik anern, früher "Bantu" genannt. Hier wurde 1828 die Gemeinde Shiloh gegrü ndet, die sich zum Ausgangspunkt der Arbeit unter den Xhosa sprechende n Einheimischen entwickelte. Ihr folgten die Gemeinden Goshen, Engotini , Baziya und Tabase. Im Gefolge des Großen Burentrecks kam es ab 1835 i m Ostkap zu blutigen Kämpfen zwischen Weißen und Schwarzen. Diese setzte n der Mission schwer zu, die mehr als 30 Jahre lang zwischen alle Fronte n geriet, aber dennoch ein stabilisierender Faktor im Lande war.In das n ochmals 250 Kilometer weiter nordöstlich gelegene Hlubiland drangen di e Missionare ab 1870 vor, wo die Arbeit in der Folgezeit ausgezeichnet g edieh. Binnen kurzem blühten mehrere Gemeinden: u. a. Elukolweni, Tinana , Bethesda, Magdala und Mvenyane. Neue Entwicklungen Im ersten Jahrhundert beschränkte die Mission sich auf den ländlichen Ra um. Zur ersten Stadtgemeinde entwickelte sich ab 1883 "Moravian Hill" i n Kapstadt. Durch Zuzug vom Lande kam es auch in anderen Städten zu Geme indegründungen. Bereits 1867 hatte eine Generalsynode in Herrnhut aus ge ographischen wie sprachlich-kulturellen Gesichtspunkten heraus beschloss en, die Missionsarbeit in die Provinzen "Südafrika-West" und "Südafrika- Ost" zu unterteilen. Finanziell war die Arbeit, in der einheimische Helf erinnen und Helfer wichtige Funktionen ausübten, von Europa weitgehend u nabhängig. 1993 schlossen beide Provinzen sich wieder zu einer Unitätspr ovinz zusammen. Quellen: https://www.herrnhuter-missionshilfe.de/laender/suedafrika/ |
Tod eines Vaters
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Postleitzahl: O-PLZ: O8601 / PLZ: 02627 |
Heirat
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Quelle: Ahnenbuch: Karl SEIZ
Details zur Zitierung: Seite 10+11 Datenqualität: sicher, Primärquelle |
Tod einer Mutter
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Postleitzahl: O-PLZ: O8601 / PLZ: 02627
Quelle: Ahnenbuch: Karl SEIZ
Details zur Zitierung: Seite 14+15 Datenqualität: sicher, Primärquelle |
Geburt einer Tochter
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Quelle: Ahnenbuch: Karl SEIZ
Details zur Zitierung: Seite 08+09 Datenqualität: sicher, Primärquelle |
Tod
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Ort: Stadt Niesky Bundesland, Land: Bundesland Sachsen Postleitzahl: O-PLZ: O8920 / PLZ: 02906
Quelle: Ahnenbuch: Karl SEIZ
Details zur Zitierung: Seite 10+11 Datenqualität: sicher, Primärquelle |
Religion
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evangelisch
Quelle: Ahnenbuch: Karl SEIZ
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Vater |
1799–1863
Geburt: 25. Mai 1799
Tod: 23. Juli 1863 — Kleinwelka (-1998) |
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Mutter |
1800–1872
Geburt: 14. Dezember 1800
— Berthelsdorf Tod: 3. März 1872 — Kleinwelka (-1998) |
Heirat | Heirat — 24. April 1832 — Herrnhut (-1929) |
14 Monate
er selbst |
1833–1899
Geburt: 5. Juni 1833
34
32
— Gnadenthal Tod: 19. März 1899 — Niesky |
er selbst |
1833–1899
Geburt: 5. Juni 1833
34
32
— Gnadenthal Tod: 19. März 1899 — Niesky |
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Ehefrau |
1837–1904
Geburt: 8. März 1837
32
28
— Gnadenfeld (Pawłowiczki) Tod: 25. Mai 1904 — Niesky |
Heirat | Heirat — 19. August 1869 — Enon |
3 Jahre
Tochter |
1872–1926
Geburt: 14. Mai 1872
38
35
— Silo Tod: 21. April 1926 — Aschersleben |
Geburt |
Quelle: Ahnenbuch: Karl SEIZ
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Heirat |
Quelle: Ahnenbuch: Karl SEIZ
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Beruf |
Quelle: Ahnenbuch: Karl SEIZ
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Name |
Quelle: Ahnenbuch: Karl SEIZ
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Tod |
Quelle: Ahnenbuch: Karl SEIZ
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Religion |
Quelle: Ahnenbuch: Karl SEIZ
Details zur Zitierung: Seite 10+11 Datenqualität: sicher, Primärquelle |
Quellenzitat
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Details zur Zitierung: Seite 08+09
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Quellenzitat
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Details zur Zitierung: Seite 06+07
Datenqualität: sicher, Primärquelle |
Quellenzitat
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Details zur Zitierung: Seite 10+11
Datenqualität: sicher, Primärquelle |
Quellenzitat
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Details zur Zitierung: Seite 08+09
Datenqualität: sicher, Primärquelle |
Quellenzitat
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Details zur Zitierung: Seite 10+11
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Beruf |
Gemeinsame Notiz
Herrnhuter Brüdergemeine Die Herrnhuter Brüdergemeine (oft auch lateinisch Unitas Fratrum; Evange lische oder Erneuerte Brüder-Unität, englisch Moravian Church) ist ein e aus der böhmischen Reformation (Böhmische Brüder) herkommende nominel l überkonfessionelle christliche Glaubensbewegung, welche vom Protestant ismus und dem späteren Pietismus geprägt wurde. Es gibt in vielen Ländern Kirchen, die aus der sehr aktiven Missionsarbe it der Herrnhuter Brüdergemeine und ihrer Tochtersiedlungen in den verga ngenen Jahrhunderten entstanden sind. Heute hat die Unitas Fratrum weltw eit über 1.000.000 Mitglieder, im Sprachgebrauch der Herrnhuter Gemeinmi tglieder genannt. Die größte Brüdergemeine liegt heute in Tansania. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Herrnhuter_Br%C3%BCdergemeine
Gemeinsame Notiz
Unitätsprovinz Südafrika Die Unitätsprovinz Südafrika ist zusammen mit Surinam die fünftgrößte in nerhalb der weltweiten Brüder-Unität. Die etwa 45.000 Mitglieder leben i n 85 Gemeinden und zwölf Verwaltungseinheiten, »Distrikte« genannt. Wege n der Armut der Provinz geschieht ein Großteil der Gemeindearbeit durc h ehrenamtliche Mitarbeitende. Sitz der Kirchenleitung ist Lansdowne, ei n Bezirk von Kapstadt. Die Kirchenleitung besteht aus 16 Personen, je ei ner Person aus den zwölf Distrikten, einem Finanzdirektor sowie einem dr eiköpfigen Exekutivausschuss, derzeit geleitet von Lennox Mcubusi. Sie t agt in der Regel einmal im Quartal. Die Synode tritt nur alle vier Jahr e zusammen. Die Provinz Südafrika arbeitet gemeinsam mit den vier tansan ischen Provinzen sowie den sechs Missionsprovinzen in Ostafrika in der » Afrikanischen Regionalkonferenz« der weltweiten Brüder-Unität zusammen . Neben ihren eigenen Aufgaben trägt sie 7,5 Prozent des gemeinsamen Hau shaltes der weltweiten Brüder-Unität. Sie ist in besonderer Weise partne rschaftlich verbunden mit der Europäisch-Festländischen Brüder-Unität, w obei die Pflege dieser Partnerschaft vor allem dem Evangelischen Mission swerk in Südwestdeutschland übertragen wurde. Land und Leute Südafrika mit 2.500 km Küstenlinie schneidet an seiner Südspitze, dem Na delkap, zwei Weltmeere: den Atlantischen Ozean (im Westen) und den Indis chen Ozean (im Süden und Osten). Es erstreckt sich über eine Fläche vo n 1,2 Millionen Quadrat- Missionsgeschichtliche Bedeutung Die Arbeit in Südafrika begann bereits fünf Jahre nach Aussendung der er sten Missionare zu den Sklaven in der Karibik. Sie geht auf den mährisch en Handwerker Georg Schmidt zurück, der nach sechsjähriger Haft, die e r in der Heimat wegen seines evangelischen Glaubens erlitt, 1737 ganz al lein ins Land kam bald die Station Genadendal errichtete. Nach der Tauf e von fünf Khoi (»Hottentotten«) kam es zum Konflikt mit der kirchliche n und kolonialstaatlichen Obrigkeit, die sich am Wirken Georg Schmidts s törte und 1743 dessen Abberufung erreichte. Erst 49 Jahre später konnt e die Brüdergemeine an seinem Werk wieder anknüpfen. In Würdigung der Ve rdienste Georg Schmidts und der Brüdergemeine nannte Nelson Mandela 199 4 das Hauptquartier des südafrikanischen Präsidenten »Genadendal« Ausbreitung der Arbeit Mit der Wiederaufnahme der Missionsarbeit in Südafrika ging ein Wunsch v on August Gottlieb Spangenberg, dem Nachfolger Zinzendorfs, in Erfüllung , der auf dem Sterbebett gemahnt hatte: "Brüder, vergesst mir Afrika nic ht". Diesmal erwiesen die Kolonialbehörden sich wohlwollend. Die Gemeind e in Genadendal wuchs rasch, vor allem nach dem ersten Kirchenbau, den d ie Holländer verhindert, die Briten dann aber erlaubt hatten. Um 1800 wa r Genadendal ein Musterort - nach Kapstadt die zweitgrößte Siedlung am K ap. Weitere Gemeindegründungen im Kapland folgten: Mamre, Elim, Enon, Go edverwacht und Clarkson, ein Freiort für ehemalige Sklaven. Landwirtscha ft, Handel und Gewerbe blühten. Das Bildungsniveau der Khoi war oft höhe r als das der europäischen Siedler und Soldaten.Während des Wirkens vo n Hans Peter Hallbeck (1817-40) erreichten Herrnhuter Missionare erstmal s das 800 Kilometer nordöstlich gelegene Grenzgebiet zu den Schwarzafrik anern, früher "Bantu" genannt. Hier wurde 1828 die Gemeinde Shiloh gegrü ndet, die sich zum Ausgangspunkt der Arbeit unter den Xhosa sprechende n Einheimischen entwickelte. Ihr folgten die Gemeinden Goshen, Engotini , Baziya und Tabase. Im Gefolge des Großen Burentrecks kam es ab 1835 i m Ostkap zu blutigen Kämpfen zwischen Weißen und Schwarzen. Diese setzte n der Mission schwer zu, die mehr als 30 Jahre lang zwischen alle Fronte n geriet, aber dennoch ein stabilisierender Faktor im Lande war.In das n ochmals 250 Kilometer weiter nordöstlich gelegene Hlubiland drangen di e Missionare ab 1870 vor, wo die Arbeit in der Folgezeit ausgezeichnet g edieh. Binnen kurzem blühten mehrere Gemeinden: u. a. Elukolweni, Tinana , Bethesda, Magdala und Mvenyane. Neue Entwicklungen Im ersten Jahrhundert beschränkte die Mission sich auf den ländlichen Ra um. Zur ersten Stadtgemeinde entwickelte sich ab 1883 "Moravian Hill" i n Kapstadt. Durch Zuzug vom Lande kam es auch in anderen Städten zu Geme indegründungen. Bereits 1867 hatte eine Generalsynode in Herrnhut aus ge ographischen wie sprachlich-kulturellen Gesichtspunkten heraus beschloss en, die Missionsarbeit in die Provinzen "Südafrika-West" und "Südafrika- Ost" zu unterteilen. Finanziell war die Arbeit, in der einheimische Helf erinnen und Helfer wichtige Funktionen ausübten, von Europa weitgehend u nabhängig. 1993 schlossen beide Provinzen sich wieder zu einer Unitätspr ovinz zusammen. Quellen: https://www.herrnhuter-missionshilfe.de/laender/suedafrika/ |
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