Wilhelm Friedrich Geiger, 1843

Name
Wilhelm Friedrich /Geiger/
Art des Namens
Geburtsname
Vornamen
Wilhelm Friedrich
Nachname
Geiger
Rufname
Wilhelm
Name
Wilhelm Fridrich /Geiger/
Art des Namens
Geburtsname
Vornamen
Wilhelm Fridrich
Nachname
Geiger
Geburt
Typ: abends 5 Uhr
17. September 1843 39 37
Gemeinde Merklingen (1818-1972)
Breitengrad: 48.76 Längengrad: 8.85
Postleitzahl: PLZ: 71263
INDI:BIRT:ADDR:NOTE: @N2518@
Details zur Zitierung: Band 16 / Bild 116 / Seite 118
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1827
Kindstaufe
18. September 1843 39 37 (1 Tag alt)
Gemeinde Merklingen (1818-1972)
Breitengrad: 48.76 Längengrad: 8.85
Postleitzahl: PLZ: 71263
INDI:CHR:ADDR:NOTE: @N2518@
Details zur Zitierung: Band 5 / Bild 111 / Seite #
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1843
Tod einer Schwester
Postleitzahl: PLZ: 71263
INDI:EVEN:ADDR:NOTE: @N2518@
Details zur Zitierung: Band 16 / Bild 116 / Seite 118
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1827
Konfirmation
1857 (13 Jahre alt)
Gemeinde Merklingen (1818-1972)
Breitengrad: 48.76 Längengrad: 8.85
Postleitzahl: PLZ: 71263
INDI:CONF:ADDR:NOTE: @N2518@
Details zur Zitierung: Band 16 / Bild 116 / Seite 118
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1827
Verbundene Person
Beziehung: Taufpate
Verbundene Person
Beziehung: Taufpate
Religion
evangelisch
1857
Gemeinde Merklingen (1818-1972)
Breitengrad: 48.76 Längengrad: 8.85
Postleitzahl: PLZ: 71263
INDI:RELI:ADDR:NOTE: @N2518@
Details zur Zitierung: Band 16 / Bild 116 / Seite 118
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1827
Tod einer Mutter
Postleitzahl: PLZ: 71263
INDI:EVEN:ADDR:NOTE: @N2518@
Details zur Zitierung: Band 16 / Bild 116 / Seite 118
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1827
Details zur Zitierung: Band 9 / Bild 032 / Nr. 8
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1865
Heirat
4. Juni 1871 (27 Jahre alt)
Gemeinde Merklingen (1818-1972)
Breitengrad: 48.76 Längengrad: 8.85
Postleitzahl: PLZ: 71263
FAM:MARR:ADDR:NOTE: @N2518@
Details zur Zitierung: Band 16 / Bild 116 / Seite 118
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1827
Details zur Zitierung: Band 9 / Bild 049 / Nr. 12
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1871
Beruf
Bierbrauer
zwischen 1871 und 1873
Gemeinde Merklingen (1818-1972)
Breitengrad: 48.76 Längengrad: 8.85
Postleitzahl: PLZ: 71263
INDI:OCCU:ADDR:NOTE: @N2518@
Details zur Zitierung: Band 9 / Bild 049 / Nr. 12
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1871
Details zur Zitierung: Band 6 / Bild 132 / Seite 125
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1872
Details zur Zitierung: Band 6 / Bild 146 / Seite 139
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1873
Privileg
Bürger
zwischen 1871 und 1873
Gemeinde Merklingen (1818-1972)
Breitengrad: 48.76 Längengrad: 8.85
Postleitzahl: PLZ: 71263
INDI:EVEN:ADDR:NOTE: @N2518@
Details zur Zitierung: Band 9 / Bild 049 / Nr. 12
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1871
Details zur Zitierung: Band 6 / Bild 132 / Seite 125
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1872
Details zur Zitierung: Band 6 / Bild 146 / Seite 139
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1873
Geburt eines Sohns
Postleitzahl: PLZ: 71263
INDI:EVEN:ADDR:NOTE: @N2518@
Details zur Zitierung: Band 6 / Bild 132 / Seite 125
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1872
Kindstaufe eines Sohns
Postleitzahl: PLZ: 71263
INDI:EVEN:ADDR:NOTE: @N2518@
Details zur Zitierung: Band 6 / Bild 132 / Seite 125
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1872
Tod eines Sohns
Postleitzahl: PLZ: 71263
INDI:EVEN:ADDR:NOTE: @N2518@
Details zur Zitierung: Band 6 / Bild 132 / Seite 125
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1872
Geburt eines Sohns
Postleitzahl: PLZ: 71263
INDI:EVEN:ADDR:NOTE: @N2518@
Details zur Zitierung: Band 6 / Bild 146 / Seite 139
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1873
Kindstaufe eines Sohns
Postleitzahl: PLZ: 71263
INDI:EVEN:ADDR:NOTE: @N2518@
Details zur Zitierung: Band 6 / Bild 146 / Seite 139
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1873
Besitz
Geigersche Bierbrauerei (Gründung)
1882
Gemeinde Merklingen (1818-1972)
Breitengrad: 48.76 Längengrad: 8.85
Postleitzahl: PLZ: 71263
INDI:PROP:ADDR:NOTE: @N2518@
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 9. Mai 2015
Text:

Lost in paradise – die Geigersche Brauerei in Merklingen

Veröffentlicht am 9. Mai 2015

Unglaublich, keine halbe Stunde von meiner Heimatstadt, auf dem Weg vo m irgendwo ins nirgendwo, gleich hinter Weil der Stadt, bin ich mitten i n Merklingen per Zufall auf einen sensationellen Brauereifund gestoßen . Die ehemalige Geigersche Brauerei.

[Bild]

1882 gegründet, wurde die Brauerei von der Familie Geiger bis 1971 betr ieben. In den ehemaligen Brauereigebäuden ist die Brauereieinrichtung bi s auf die Gärtanks noch fast vollständig erhalten. Da mir kein anderes b ekannt ist, wird dieses wohl letzte erhaltene Sudhaus mit Direktbefeuer ung in Baden-Württemberg sein.

[Bild]

Der Transmissionenantrieb und die alten Kupferleitungen haben mich sofor t in die Anfangszeit der Brauerei gebeamt. Aufgrund der Ausschlagmenge i m Sudhaus von knapp 20 hl und der Lagertankgrößen schätze ich auf eine e hemalige Jahresproduktion von 1500hl – 2000 hl.

[Bild]

In jedem Raum bin ich auf original erhaltene Brauereigerätschaften gesto ßen, eine historische Sensation der Massefilter zur Bierfiltration und d ie Gerstenputze.

[Bild]

[Bild]

Fast ohnmächtig wurde ich, als ich die alte Mälzerei über dem Sudhaus en tdeckt habe. EINMALIG und vollständig erhalten.

[Bild]

Dann ging´s Schlag auf Schlag weiter. Ein Wagnerisches Kühlschiff samt e rhaltenem Firmenschild…..

[Bild]

[Bild]

….und ein Meherer Luftkompressor aus der Gründerzeit.

[Bild]

Hoffentlich bleiben die Gerätschaften der Nachwelt noch lange erhalten . To be continued…..

[Bild]

Mein Fazit: Merklingen, das Angkor Wat aller Bierenthusiasten.


Quelle: Webseite, http://www.bierblog.eu/bieriges/lost-in-paradise-die-g eigersche-brauerei-in-merklingen/

Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 13. Mai 2021

Zur Geschichte des "Landgasthofs 1610"

Seit dem 15. Jahrhundert
stand an der Ecke, wo sich Kirchgrabenstraße und Hintere Straße treffen , das alte Rathaus des Herrenalber Klosterdorfs Merklingen. (Dieser Plat z ist heute Teil des Biergartens) In der "großen Stube" wurden Gerichtss itzungen abgehalten, Hochzeiten gefeiert und Wein ausgeschenkt. Im Erdge schoss des zweistöckigen Gebäudes betrieb der Amtsbader die Badestube.

1507
verkaufte das Kloster Herrenalb die Badestube an den Bader Clas von Heim sheim. Bedingung war aber, dass die "große Stube", von der Gemeinde al s Ratsstube genutzt werden durfte.

Im Dreißigjährigen Krieg
wurde über ein Drittel der Häuser in Merklingen zerstört, darunter auc h das Rat- und Badehaus. Der Platz blieb lange unbebaut.

1610
wurde das Gebäude des heutigen Landgasthofs erstmals urkundlich erwähnt . Es war gegen Ende des 16.Jahrhunderts auf dem Nachbargrundstück des eh emaligen Rathauses errichtet worden.

1719
erwarb das württembergische Klosteramt Merklingen das Gebäude. Hier wurd en von nun an die Kaufverträge, Heiratspakte und Erbschaftsteilungen de r Merklinger besiegelt. Die Arrestzelle hat sich bis heute erhalten.

Im 19. Jahrhundert
kam das Haus in den Besitz der Bierbrauerfamilie Geiger, die hier drei G enerationen lang bis in die 1960er Jahre eine Brauerei mit Gastwirtschaf t betrieb.

1991
eröffnete der neue Besitzer, Johannes Haag, in dem vorbildlich restaurie rten Gebäude den "Landgasthof 1610".

1998
übernahmen Robert Schmidt und Hermann Reiner den "Landgasthof 1610".

2002
eröffnete Edmund Kull in den alten Brauereiräumen die Brauerei Kull.

2007
erwarben Robert Schmidt und Hermann Reiner den "Landgasthof 1610".

2009
löst das "1610 Bräu" von Robert Schmidt und Herrmann Reiner die Brauere i Kull ab.


Quelle: Landgasthof 1610, http://www.landgasthof-1610.de/?id=121

Brauerei Otto Geiger Merklingen

1882 gegründet
1942 Brauerei Wilhelm Geiger
1963 Brauerei Otto Geiger


Quelle: http://www.klausehm.de/BuchstabeW/W0227.html

Zur Geschichte des "Landgasthofs 1610"

Seit dem 15. Jahrhundert
stand an der Ecke, wo sich Kirchgrabenstraße und Hintere Straße treffen , das alte Rathaus des Herrenalber Klosterdorfs Merklingen. (Dieser Plat z ist heute Teil des Biergartens) In der "großen Stube" wurden Gerichtss itzungen abgehalten, Hochzeiten gefeiert und Wein ausgeschenkt. Im Erdge schoss des zweistöckigen Gebäudes betrieb der Amtsbader die Badestube.

1507
verkaufte das Kloster Herrenalb die Badestube an den Bader Clas von Heim sheim. Bedingung war aber, dass die "große Stube", von der Gemeinde al s Ratsstube genutzt werden durfte.

Im Dreißigjährigen Krieg
wurde über ein Drittel der Häuser in Merklingen zerstört, darunter auc h das Rat- und Badehaus. Der Platz blieb lange unbebaut.

1610
wurde das Gebäude des heutigen Landgasthofs erstmals urkundlich erwähnt . Es war gegen Ende des 16.Jahrhunderts auf dem Nachbargrundstück des eh emaligen Rathauses errichtet worden.

1719
erwarb das württembergische Klosteramt Merklingen das Gebäude. Hier wurd en von nun an die Kaufverträge, Heiratspakte und Erbschaftsteilungen de r Merklinger besiegelt. Die Arrestzelle hat sich bis heute erhalten.

Im 19. Jahrhundert
kam das Haus in den Besitz der Bierbrauerfamilie Geiger, die hier drei G enerationen lang bis in die 1960er Jahre eine Brauerei mit Gastwirtschaf t betrieb.

1991
eröffnete der neue Besitzer, Johannes Haag, in dem vorbildlich restaurie rten Gebäude den "Landgasthof 1610".

1998
übernahmen Robert Schmidt und Hermann Reiner den "Landgasthof 1610".

2002
eröffnete Edmund Kull in den alten Brauereiräumen die Brauerei Kull.

2007
erwarben Robert Schmidt und Hermann Reiner den "Landgasthof 1610".

2009
löst das "1610 Bräu" von Robert Schmidt und Herrmann Reiner die Brauere i Kull ab.


Quelle: Landgasthof 1610, http://www.landgasthof-1610.de/?id=121

Tod eines Vaters
Postleitzahl: PLZ: 71263
INDI:EVEN:ADDR:NOTE: @N2518@
Details zur Zitierung: Band 16 / Bild 116 / Seite 118
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1827
Tod eines Bruders
Heirat eines Sohns
Postleitzahl: PLZ: 71263
FAM:EVEN:ADDR:NOTE: @N2518@
Tod eines Sohns
Postleitzahl: PLZ: 71263
INDI:EVEN:ADDR:NOTE: @N2518@
Details zur Zitierung: Wilhelm Friedrich Geiger, https://gw.geneanet.org/kurtgrathwohl?n=geiger&oc=&p=wilhelm+friedrich
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 26. Juli 2021
Familie mit Eltern
Vater
18041882
Geburt: 25. Januar 1804 57 28 Merklingen (-1818)
Tod: 12. Oktober 1882Gemeinde Merklingen (1818-1972)
Mutter
18061865
Geburt: 1. Juli 1806 Merklingen (-1818)
Tod: 2. März 1865Gemeinde Merklingen (1818-1972)
Heirat Heirat17. Juni 1827Gemeinde Merklingen (1818-1972)
9 Monate
ältere Schwester
1828
Geburt: 9. März 1828 24 21 Gemeinde Merklingen (1818-1972)
1 Jahr
älterer Bruder
1829
Geburt: 20. Februar 1829 25 22 Gemeinde Merklingen (1818-1972)
2 Jahre
älterer Bruder
18311889
Geburt: 2. Mai 1831 27 24 Gemeinde Merklingen (1818-1972)
Tod: 24. August 1889
4 Jahre
ältere Schwester
18351851
Geburt: 3. Januar 1835 30 28 Gemeinde Merklingen (1818-1972)
Tod: 31. Mai 1851Gemeinde Merklingen (1818-1972)
6 Jahre
ältere Schwester
1841
Geburt: 29. Januar 1841 37 34 Gemeinde Merklingen (1818-1972)
3 Jahre
er selbst
1843
Geburt: 17. September 1843 39 37 Gemeinde Merklingen (1818-1972)
Familie mit Luise Katharina Hafner
er selbst
1843
Geburt: 17. September 1843 39 37 Gemeinde Merklingen (1818-1972)
Ehefrau
1844
Geburt: 21. April 1844 Gemeinde Merklingen (1818-1972)
Heirat Heirat4. Juni 1871Gemeinde Merklingen (1818-1972)
9 Monate
Sohn
18721872
Geburt: 26. Februar 1872 28 27 Gemeinde Merklingen (1818-1972)
Tod: 29. Juli 1872Gemeinde Merklingen (1818-1972)
14 Monate
Sohn
18731933
Geburt: 26. April 1873 29 29 Gemeinde Merklingen (1818-1972)
Tod: 11. Dezember 1933Gemeinde Merklingen (1818-1972)
Geburt
Details zur Zitierung: Band 16 / Bild 116 / Seite 118
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1827
Kindstaufe
Details zur Zitierung: Band 5 / Bild 111 / Seite #
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1843
Konfirmation
Details zur Zitierung: Band 16 / Bild 116 / Seite 118
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1827
Religion
Details zur Zitierung: Band 16 / Bild 116 / Seite 118
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1827
Heirat
Details zur Zitierung: Band 16 / Bild 116 / Seite 118
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1827
Details zur Zitierung: Band 9 / Bild 049 / Nr. 12
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1871
Beruf
Details zur Zitierung: Band 9 / Bild 049 / Nr. 12
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1871
Details zur Zitierung: Band 6 / Bild 132 / Seite 125
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1872
Details zur Zitierung: Band 6 / Bild 146 / Seite 139
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1873
Privileg
Details zur Zitierung: Band 9 / Bild 049 / Nr. 12
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1871
Details zur Zitierung: Band 6 / Bild 132 / Seite 125
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1872
Details zur Zitierung: Band 6 / Bild 146 / Seite 139
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1873
Besitz
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 9. Mai 2015
Text:

Lost in paradise – die Geigersche Brauerei in Merklingen

Veröffentlicht am 9. Mai 2015

Unglaublich, keine halbe Stunde von meiner Heimatstadt, auf dem Weg vo m irgendwo ins nirgendwo, gleich hinter Weil der Stadt, bin ich mitten i n Merklingen per Zufall auf einen sensationellen Brauereifund gestoßen . Die ehemalige Geigersche Brauerei.

[Bild]

1882 gegründet, wurde die Brauerei von der Familie Geiger bis 1971 betr ieben. In den ehemaligen Brauereigebäuden ist die Brauereieinrichtung bi s auf die Gärtanks noch fast vollständig erhalten. Da mir kein anderes b ekannt ist, wird dieses wohl letzte erhaltene Sudhaus mit Direktbefeuer ung in Baden-Württemberg sein.

[Bild]

Der Transmissionenantrieb und die alten Kupferleitungen haben mich sofor t in die Anfangszeit der Brauerei gebeamt. Aufgrund der Ausschlagmenge i m Sudhaus von knapp 20 hl und der Lagertankgrößen schätze ich auf eine e hemalige Jahresproduktion von 1500hl – 2000 hl.

[Bild]

In jedem Raum bin ich auf original erhaltene Brauereigerätschaften gesto ßen, eine historische Sensation der Massefilter zur Bierfiltration und d ie Gerstenputze.

[Bild]

[Bild]

Fast ohnmächtig wurde ich, als ich die alte Mälzerei über dem Sudhaus en tdeckt habe. EINMALIG und vollständig erhalten.

[Bild]

Dann ging´s Schlag auf Schlag weiter. Ein Wagnerisches Kühlschiff samt e rhaltenem Firmenschild…..

[Bild]

[Bild]

….und ein Meherer Luftkompressor aus der Gründerzeit.

[Bild]

Hoffentlich bleiben die Gerätschaften der Nachwelt noch lange erhalten . To be continued…..

[Bild]

Mein Fazit: Merklingen, das Angkor Wat aller Bierenthusiasten.


Quelle: Webseite, http://www.bierblog.eu/bieriges/lost-in-paradise-die-g eigersche-brauerei-in-merklingen/

Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 13. Mai 2021

Zur Geschichte des "Landgasthofs 1610"

Seit dem 15. Jahrhundert
stand an der Ecke, wo sich Kirchgrabenstraße und Hintere Straße treffen , das alte Rathaus des Herrenalber Klosterdorfs Merklingen. (Dieser Plat z ist heute Teil des Biergartens) In der "großen Stube" wurden Gerichtss itzungen abgehalten, Hochzeiten gefeiert und Wein ausgeschenkt. Im Erdge schoss des zweistöckigen Gebäudes betrieb der Amtsbader die Badestube.

1507
verkaufte das Kloster Herrenalb die Badestube an den Bader Clas von Heim sheim. Bedingung war aber, dass die "große Stube", von der Gemeinde al s Ratsstube genutzt werden durfte.

Im Dreißigjährigen Krieg
wurde über ein Drittel der Häuser in Merklingen zerstört, darunter auc h das Rat- und Badehaus. Der Platz blieb lange unbebaut.

1610
wurde das Gebäude des heutigen Landgasthofs erstmals urkundlich erwähnt . Es war gegen Ende des 16.Jahrhunderts auf dem Nachbargrundstück des eh emaligen Rathauses errichtet worden.

1719
erwarb das württembergische Klosteramt Merklingen das Gebäude. Hier wurd en von nun an die Kaufverträge, Heiratspakte und Erbschaftsteilungen de r Merklinger besiegelt. Die Arrestzelle hat sich bis heute erhalten.

Im 19. Jahrhundert
kam das Haus in den Besitz der Bierbrauerfamilie Geiger, die hier drei G enerationen lang bis in die 1960er Jahre eine Brauerei mit Gastwirtschaf t betrieb.

1991
eröffnete der neue Besitzer, Johannes Haag, in dem vorbildlich restaurie rten Gebäude den "Landgasthof 1610".

1998
übernahmen Robert Schmidt und Hermann Reiner den "Landgasthof 1610".

2002
eröffnete Edmund Kull in den alten Brauereiräumen die Brauerei Kull.

2007
erwarben Robert Schmidt und Hermann Reiner den "Landgasthof 1610".

2009
löst das "1610 Bräu" von Robert Schmidt und Herrmann Reiner die Brauere i Kull ab.


Quelle: Landgasthof 1610, http://www.landgasthof-1610.de/?id=121

Quellenzitat
Details zur Zitierung: Band 16 / Bild 116 / Seite 118
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1827
Quellenzitat
Details zur Zitierung: Band 9 / Bild 049 / Nr. 12
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1871
Quellenzitat
Details zur Zitierung: Band 5 / Bild 111 / Seite #
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1843
Quellenzitat
Details zur Zitierung: Band 6 / Bild 132 / Seite 125
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1872
Quellenzitat
Details zur Zitierung: Band 6 / Bild 146 / Seite 139
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1873
Quellenzitat
Details zur Zitierung: Band 16 / Bild 116 / Seite 118
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1827
Quellenzitat
Details zur Zitierung: Band 9 / Bild 049 / Nr. 12
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1871
Geburt
Kindstaufe
Konfirmation
Religion
Heirat
Beruf
Privileg
Besitz
Gemeinsame Notiz

Brauerei Otto Geiger Merklingen

1882 gegründet
1942 Brauerei Wilhelm Geiger
1963 Brauerei Otto Geiger


Quelle: http://www.klausehm.de/BuchstabeW/W0227.html

Gemeinsame Notiz

1882 Gründung der Geigersche Bierbrauerei in Merklingen, in Familie nbetrieb bis 1971.

Gemeinsame Notiz

Zur Geschichte des "Landgasthofs 1610"

Seit dem 15. Jahrhundert
stand an der Ecke, wo sich Kirchgrabenstraße und Hintere Straße treffen , das alte Rathaus des Herrenalber Klosterdorfs Merklingen. (Dieser Plat z ist heute Teil des Biergartens) In der "großen Stube" wurden Gerichtss itzungen abgehalten, Hochzeiten gefeiert und Wein ausgeschenkt. Im Erdge schoss des zweistöckigen Gebäudes betrieb der Amtsbader die Badestube.

1507
verkaufte das Kloster Herrenalb die Badestube an den Bader Clas von Heim sheim. Bedingung war aber, dass die "große Stube", von der Gemeinde al s Ratsstube genutzt werden durfte.

Im Dreißigjährigen Krieg
wurde über ein Drittel der Häuser in Merklingen zerstört, darunter auc h das Rat- und Badehaus. Der Platz blieb lange unbebaut.

1610
wurde das Gebäude des heutigen Landgasthofs erstmals urkundlich erwähnt . Es war gegen Ende des 16.Jahrhunderts auf dem Nachbargrundstück des eh emaligen Rathauses errichtet worden.

1719
erwarb das württembergische Klosteramt Merklingen das Gebäude. Hier wurd en von nun an die Kaufverträge, Heiratspakte und Erbschaftsteilungen de r Merklinger besiegelt. Die Arrestzelle hat sich bis heute erhalten.

Im 19. Jahrhundert
kam das Haus in den Besitz der Bierbrauerfamilie Geiger, die hier drei G enerationen lang bis in die 1960er Jahre eine Brauerei mit Gastwirtschaf t betrieb.

1991
eröffnete der neue Besitzer, Johannes Haag, in dem vorbildlich restaurie rten Gebäude den "Landgasthof 1610".

1998
übernahmen Robert Schmidt und Hermann Reiner den "Landgasthof 1610".

2002
eröffnete Edmund Kull in den alten Brauereiräumen die Brauerei Kull.

2007
erwarben Robert Schmidt und Hermann Reiner den "Landgasthof 1610".

2009
löst das "1610 Bräu" von Robert Schmidt und Herrmann Reiner die Brauere i Kull ab.


Quelle: Landgasthof 1610, http://www.landgasthof-1610.de/?id=121

Gemeinsame Notiz

Zur Geschichte des "Landgasthofs 1610"

Seit dem 15. Jahrhundert
stand an der Ecke, wo sich Kirchgrabenstraße und Hintere Straße treffen , das alte Rathaus des Herrenalber Klosterdorfs Merklingen. (Dieser Plat z ist heute Teil des Biergartens) In der "großen Stube" wurden Gerichtss itzungen abgehalten, Hochzeiten gefeiert und Wein ausgeschenkt. Im Erdge schoss des zweistöckigen Gebäudes betrieb der Amtsbader die Badestube.

1507
verkaufte das Kloster Herrenalb die Badestube an den Bader Clas von Heim sheim. Bedingung war aber, dass die "große Stube", von der Gemeinde al s Ratsstube genutzt werden durfte.

Im Dreißigjährigen Krieg
wurde über ein Drittel der Häuser in Merklingen zerstört, darunter auc h das Rat- und Badehaus. Der Platz blieb lange unbebaut.

1610
wurde das Gebäude des heutigen Landgasthofs erstmals urkundlich erwähnt . Es war gegen Ende des 16.Jahrhunderts auf dem Nachbargrundstück des eh emaligen Rathauses errichtet worden.

1719
erwarb das württembergische Klosteramt Merklingen das Gebäude. Hier wurd en von nun an die Kaufverträge, Heiratspakte und Erbschaftsteilungen de r Merklinger besiegelt. Die Arrestzelle hat sich bis heute erhalten.

Im 19. Jahrhundert
kam das Haus in den Besitz der Bierbrauerfamilie Geiger, die hier drei G enerationen lang bis in die 1960er Jahre eine Brauerei mit Gastwirtschaf t betrieb.

1991
eröffnete der neue Besitzer, Johannes Haag, in dem vorbildlich restaurie rten Gebäude den "Landgasthof 1610".

1998
übernahmen Robert Schmidt und Hermann Reiner den "Landgasthof 1610".

2002
eröffnete Edmund Kull in den alten Brauereiräumen die Brauerei Kull.

2007
erwarben Robert Schmidt und Hermann Reiner den "Landgasthof 1610".

2009
löst das "1610 Bräu" von Robert Schmidt und Herrmann Reiner die Brauere i Kull ab.


Quelle: Landgasthof 1610, http://www.landgasthof-1610.de/?id=121

Gemeinsame Notiz

»Brauerei-Geiger«-Dynastie in Merklingen.