Famfo zu GEIGER/HEIM

Schwerpunkte sind die Nachkommen des evangelischen Hans/Johannes St auss aus Winterlingen auf der Schwäbischen Alb. Bedeutung des Familienna men Stauss, süddeutsch: Spitzname aus dem michtelhochdeutschen stuz = Ge säß

Hans Stauss von 1604 bis 1677, sein Spitzname (Nickname) war Cabeßle = C abessle. Englisch würde es "little cabbage" heissen.

Kabis meint Krautkopf, also war er ein "Krautköpfle". Seine Nachkommen s ind zur besseren Übersicht mit dem Symbol eines Krautkopfes markiert.

Weil die Staußens oft falsch gelesen, gesprochen und mit einen "R" verse hen werden und daraus ein Strauß gemacht wird, hat mal ein Stauß diese s kleine Gedicht verfasst.

"Es ist ein Graus mit diesem Strauß,
ein Graus für jeden Stauß,
drum mit Gesaus mit Ihnen raus,
wir heißen Stauß"

Andere Schwerpunkte sind die Küferfamilie Cast / Kast in Beilstein Landk reis Heilbronn, die Familie Kallenberger / Callenberger aus Klein- und G roßingersheim, die Nachkommen des Exulanten Andreas Frosch aus Bad Ause e welche sich in Owen/Teck verbreiteten, die Familie Geiger in Freiber g am Neckar - Stadtteil Geisingen, die Metzgerfamilie Kiedaisch in Kirch heim unter Teck und in Owen/Teck, sowie sonstige Ortschaften wie unten a ufgeführt:

Orte wie Freiberg am Neckar, Owen/Teck, Beilstein, Bad Säckingen-Wallbac h, Neuenburg am Rhein. Sowie die ehemaligen Kreise Freudenthal, Jägerndo rf und Römerstadt im Altvatergebirge in Tschechien.

Die Personen welche mit dem Symbol des roten Bluttropfens markiert sind , zeigen eine genealogische "Blutsverwandtschaft" an, das heißt ich hab e mit diesen Personen eine Ahnengemeinschaft.