Liste der 19 erblichen Höfe (1476 bis 1485).
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Liste der 19 erblichen Höfe (1476 bis 1485). In der Zeitspanne zwischen 1476 und 1483 hat das Kloster insgesamt 19 er bliche Höfe geschaffen, teils durch Übernahme und teils durch Halbierun g von bestehenden Höfen, und durch neue Erblehensbriefe bestätigt. In diesen Briefen sind jeweils die jährlichen Gülten, gemessen in Merkli nger Mess, in abgekürzter Form erwähnt. So bedeutet (1/26/8) eine halbjä hrliche Abgabe von 1 Malter Roggen, 26 Malter Dinkel und 8 Malter Haber . Die Anzahl der zugehörigen Morgen eines Hofs lässt sich aus den Urkund en zeilenweise abzählen. Im Folgenden sind die Pächter um 1480 aufgeführt, allerdings nicht in ge nauer chronologischer Reihenfolge: Henslin Pfefflin hat der Spenlerin Hof, der erst 1451 an das Kloste r gekommen war. Jahrgült (1/26/8) Hans Stahel, vormals mit Bernhard Reinhard, hat einen ganzen Hof, mi t etwa 92 Morgen Acker und Wiesen. Jahrgült (4/§0/20) Hans Gluning besitzt einen Hof, genannt von altersher „des Gluning s Hof“. Jahrgült (2/26/10) Lorenz Wick (Weik) besitzt einen halben Hof, den Andreas Schenk seli g inne gehabt und gebauet. Jahrgült (2/20/10) Conlin Pfefflin hat einen halben Hof, den Cunrat Fronmeyger vor Zytte n inngehabt. Jahrgült (1/20/8) Peter Dugellin hat einen ganzen Hof mit Schmid Mathis geteilt. Jahrgü lt(1/Z0/10) Bernhard Reinhard hat einen ganzen Hof mit Hans Renz geteilt. Jahrgül t (2/26/10) Henslin Cunlis, Betha Cunlis sel. Sohn hat einen halben Hof, den al t Henslin Huglin zuvor gebuwet und Conrad Fürst dann geteilt hat. Jahrgü lt (2/21/10) Hans Geiger hat einen halben Hof, den der alt Hess zuvor inngehabt un d gebuwet hat. Jahrgült (1/22/10) |
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