[Mädchen] Geiger, 1760–1760?> (0 Tage alt)
- Name
- [Mädchen] /Geiger/
- Art des Namens
- Geburtsname
- Vornamen
- [Mädchen]
- Nachname
- Geiger
Geburt
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Ort: Calw Postleitzahl: W-PLZ: W7260 / PLZ: 75365 Details zur Zitierung: Band 4 / Bild 08 / Seite # L Datenqualität: sicher, Primärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1760 |
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Kindstaufe
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Ort: Calw Postleitzahl: W-PLZ: W7260 / PLZ: 75365 Details zur Zitierung: N.N. Geiger, https://familysearch.org/ark:/61903/1:1:V4BB-CR6 Datenqualität: fragwürdig, fraglich Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 16. April 2015 Details zur Zitierung: Band 4 / Bild 08 / Seite # L Datenqualität: sicher, Primärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1760 |
Tod
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Ort: Calw Postleitzahl: W-PLZ: W7260 / PLZ: 75365 Details zur Zitierung: N.N. Geiger, https://familysearch.org/ark:/61903/1:1:V4BB-CR6 Datenqualität: fragwürdig, fraglich Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 16. April 2015 Details zur Zitierung: Band 4 / Bild 08 / Seite # L Datenqualität: sicher, Primärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1760 Details zur Zitierung: Band 23 / Bild 087 / Seite # R Datenqualität: sicher, Primärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1760 Gemeinsame Notiz: »Neben der Frage nach dem Namen und dem Taufwunsch ist in den Konst anzer Ritualien ab 1597 die Frag… »Neben der Frage nach dem Namen und dem Taufwunsch ist in den Konst anzer Ritualien ab 1597 die Frage nach einer erfolgten Nottaufe bezeugt , Sie lautet: "Ist es [das Kind] aber nicht gaech [gaeh] getaufft worden ?". Wir begegnen hier dem früher üblichen Wort "Gähtauf', das unserem he utigen "Nottaufe" entspricht". Das mittelhochdeutsche Wort gäh, gach, gä he bedeutetso viel wie plötzlich, eilig, schnell. Früher nahmen entsprec hend Kinder gerne etwas zu Essen mit auf den Weg, um nicht dem "Gähhunge r" (plötzlicher, unerwarteter starker Hunger) schutzlos ausgeliefert z u sein. Schwebte das Neugeborene in Lebensgefahr, musste, damit es nich t ungetauft starb, die "Gähtaufe" vollzogen werden. Dies war relativ häu fig der Fall, so dass genaue Erkundigungen eingeholt wurden, um eine noc hmalige Taufe zu vermeiden.« Quelle: Heimatkundliche Blätter Zollernalb, Jahrgang 53, 31. Januar 2006 , Nr. 1, https://www.heimatkundliche-vereinigung.de/userfiles/files/HKB- pdf/Heimatkundliche%20Blaetter%2053_2006%20S%201488%20-%201535.pdf |
Bestattung
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Ort: Calw Postleitzahl: W-PLZ: W7260 / PLZ: 75365 Details zur Zitierung: Band 23 / Bild 087 / Seite # R Datenqualität: sicher, Primärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1760 |
Vater |
1733–1784
Geburt: Februar 1733
28
25
— Calw (1308-1938) Tod: 26. November 1784 — Calw (1308-1938) |
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Mutter |
1739–1792
Geburt: 30. August 1739
40
32
— Calw (1308-1938) Tod: 18. April 1792 — Calw (1308-1938) |
Heirat | Heirat — 22. November 1757 — Calw (1308-1938) |
3 Jahre
sie selbst |
1760–1760
Geburt: 29. Mai 1760
27
20
— Calw (1308-1938) Tod: 29. Mai 1760 — Calw (1308-1938) |
14 Monate
jüngerer Bruder |
1761–1789
Geburt: Juli 1761
28
21
— Calw (1308-1938) Tod: 16. Juli 1789 — Calw (1308-1938) |
9 Jahre
jüngere Schwester |
1769–1774
Geburt: 1769
35
29
— Calw (1308-1938) Tod: 12. August 1774 — Calw (1308-1938) |
5 Jahre
jüngere Schwester |
1774–1774
Geburt: 19. Februar 1774
41
34
— Calw (1308-1938) Tod: 19. Februar 1774 — Calw (1308-1938) |
Geburt |
Details zur Zitierung: Band 4 / Bild 08 / Seite # L Datenqualität: sicher, Primärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1760 |
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Kindstaufe |
Details zur Zitierung: N.N. Geiger, https://familysearch.org/ark:/61903/1:1:V4BB-CR6 Datenqualität: fragwürdig, fraglich Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 16. April 2015 Details zur Zitierung: Band 4 / Bild 08 / Seite # L Datenqualität: sicher, Primärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1760 |
Tod |
Details zur Zitierung: N.N. Geiger, https://familysearch.org/ark:/61903/1:1:V4BB-CR6 Datenqualität: fragwürdig, fraglich Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 16. April 2015 Details zur Zitierung: Band 4 / Bild 08 / Seite # L Datenqualität: sicher, Primärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1760 Details zur Zitierung: Band 23 / Bild 087 / Seite # R Datenqualität: sicher, Primärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1760 |
Bestattung |
Details zur Zitierung: Band 23 / Bild 087 / Seite # R Datenqualität: sicher, Primärquelle Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1760 |
Quellenzitat
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Details zur Zitierung: N.N. Geiger, https://familysearch.org/ark:/61903/1:1:V4BB-CR6
Datenqualität: fragwürdig, fraglich
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 16. April 2015 |
Quellenzitat
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Details zur Zitierung: N.N. Geiger, https://www.familysearch.org/tree/person/details/M1L2-TC6
Datenqualität: fragwürdig, fraglich
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 10. September 2019 |
Tod |
Gemeinsame Notiz
»Neben der Frage nach dem Namen und dem Taufwunsch ist in den Konst anzer Ritualien ab 1597 die Frage nach einer erfolgten Nottaufe bezeugt , Sie lautet: "Ist es [das Kind] aber nicht gaech [gaeh] getaufft worden ?". Wir begegnen hier dem früher üblichen Wort "Gähtauf', das unserem he utigen "Nottaufe" entspricht". Das mittelhochdeutsche Wort gäh, gach, gä he bedeutetso viel wie plötzlich, eilig, schnell. Früher nahmen entsprec hend Kinder gerne etwas zu Essen mit auf den Weg, um nicht dem "Gähhunge r" (plötzlicher, unerwarteter starker Hunger) schutzlos ausgeliefert z u sein. Schwebte das Neugeborene in Lebensgefahr, musste, damit es nich t ungetauft starb, die "Gähtaufe" vollzogen werden. Dies war relativ häu fig der Fall, so dass genaue Erkundigungen eingeholt wurden, um eine noc hmalige Taufe zu vermeiden.« Quelle: Heimatkundliche Blätter Zollernalb, Jahrgang 53, 31. Januar 2006 , Nr. 1, https://www.heimatkundliche-vereinigung.de/userfiles/files/HKB- pdf/Heimatkundliche%20Blaetter%2053_2006%20S%201488%20-%201535.pdf |
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