Michel Geiger, 14821525 (43 Jahre alt)

Name
Michel /Geiger/
Art des Namens
auch bekannt als
Vornamen
Michel
Nachname
Geiger
Details zur Zitierung: A 54 a St. 53
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1525

Landesarchiv Baden-Württemberg
Hauptstaatsarchiv Stuttgart

Aus Bestand:
A 54 a
Steuerlisten / 1470-1545, 1607
III. Herdstättenlisten von Klöstern aus dem Jahre 1525

Einordnung des Bestands:
Altwürttembergisches Archiv
Auslesebestände über die Landesverwaltung, Kabinett und Hofbehörden / 14 05-1806
Wirtschaft und Finanzen

Bestellsignatur: A 54 a St. 53
Archivischer Identifikator: 1-1321272
Permalink: http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1321272
Archivalienart: Amtsbücher
Titel: Kl. Herrenalb
Laufzeit: 1525
Orte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Stichworte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Digitalisate: 27

Anschlag von Häusern und Gesessen in Merklingen, 1525.

Im Jahre 1525 wurde in vielen Württembergische Dörfern und so auch in Me rklingen ein »Anschlag von Hüsern und Gesessen« erstellt, von der damali gen österreichischen Regierung veranlasst.
Ein »gesess« konnte ein ganzes Haus oder auch nur ein Hausteil, eine Woh nung sein. Im »Anschlag« wurde der Wert eines Gesässes in Gulden geschät zt. Die überlieferte Gesässliste von Merklingen von 1525 umfasst 6 Seite n.
Insgesamt hatte Merklingen damals 111 selbstständige Gesässe. Die »Träge r« oder Inhaber setzen sich aus 86 Männern, 21 Witwen oder ledigen Fraue n und 4 minderjährigen Kindern zusammen. Der geschätzte Wert der Gesäss e lag zwischen 5 und 200 fl., durchschnittlich um 35 fl.
Nur 4 Gesässe waren 100 oder mehr Gulden wert:

  • Conlin Gaussen's Kinder 100 fl.
  • Der alte Amtmann 120 fl
  • Xander Krauss und Lienhart Mütschelin, Schultheiss je 100 fl.
    6 Personen waren unter der Rublik »hat nichts« aufgeführt, darunter ei n Müllersknecht und ein »fremder Schneider« auf der Wanderschaft.
    Bei dem damaligen Kinderreichtum und auch wegen der Zugehörigkeit von äl teren Leuten zu einer Familie kann man etwa 5 Mitglieder pro Gesäss anne hmen. So kommt man auf eine damalige Einwohnerzahl von 500 bis 600 Mensc hen.
    Diese Gesässliste gibt inbesondere Auskunft über die damalige Familienna men und ihre Häufigkeit. Am Häufigsten kommen vor:
    Geiger (7×), Hess (4), Mütschelin (11), Olpp (5), Pfefflin (10). Namen m it 3 Nennungen, Bron (Braun), Hiltbrand, Renhart, Vischer und Weik. Mi t 2 Nennungen: Dirr, Grönninger, Keck, Kruss (Kraus), Langhans,Mayer, Ni ethammer, Röcklin, Ryss, Schmid, Stahel (Stahl) und Wagner.
    Bei Vornamen sind folgende Abkürzungen gebräuchlich: »Aberlin« für Albre cht; »Gall« für Gallus; »Jäcklin« für Jakob; »Poley« für Pelagius; »Rome y« für Remigius; »Theiss« für Matthäus und »Vester« für Sylvester.
Details zur Zitierung: Seite 187
Datenqualität: abgeleitet, Sekundärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1. November 2000
Gemeinsame Notiz: […]

[…]

  1. Ein Gültbrief zum Maulbronner Hof (A 489, 1502):
    Michel Geiger zu Merklingen ist damals Pächter des
    dortigen Maulbronner Hofs, der Präsenz der Stadtkirche zu
    Weil gehörig. Er stellt nun einen Gültbrief über 2 fl. aus
    diesem Hof aus, an Hans Rössler, Kaplan zu St. Johann und
    Barbara „in unseren Frauenkirche zu Eyche (Aich) oben im Kön-
    ginger Tal (Aichtal)“. Diese Schenkung wird am 23. April
    1502 durch den Abt Bartholomäus von Herrenalb gesiegelt,
    „uff dem Merklinger Gerichtstag“: Die Gemeinde Merklingen
    hatte damals noch kein eigenes Siegel.

[…]

Name
Michel /Giger/
Art des Namens
Geburtsname
Vornamen
Michel
Nachname
Giger
Details zur Zitierung: A 489 U 575
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 7. Februar 1519

Michel Giger von Merklingen, der den Maulbronner Hof daselbst von d er Pfarrkirche zu Weil zu Lehen trägt, verkauf mit deren Einwilligung ge wisse auf dem Hof ruhende Gülten an das Kloster Herrenalb.

Name
Michel /Gÿger/
Art des Namens
auch bekannt als
Vornamen
Michel
Nachname
Gÿger
Details zur Zitierung: A 54 a St. 53
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1525

Landesarchiv Baden-Württemberg
Hauptstaatsarchiv Stuttgart

Aus Bestand:
A 54 a
Steuerlisten / 1470-1545, 1607
III. Herdstättenlisten von Klöstern aus dem Jahre 1525

Einordnung des Bestands:
Altwürttembergisches Archiv
Auslesebestände über die Landesverwaltung, Kabinett und Hofbehörden / 14 05-1806
Wirtschaft und Finanzen

Bestellsignatur: A 54 a St. 53
Archivischer Identifikator: 1-1321272
Permalink: http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1321272
Archivalienart: Amtsbücher
Titel: Kl. Herrenalb
Laufzeit: 1525
Orte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Stichworte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Digitalisate: 27

Anschlag von Häusern und Gesessen in Merklingen, 1525.

Im Jahre 1525 wurde in vielen Württembergische Dörfern und so auch in Me rklingen ein »Anschlag von Hüsern und Gesessen« erstellt, von der damali gen österreichischen Regierung veranlasst.
Ein »gesess« konnte ein ganzes Haus oder auch nur ein Hausteil, eine Woh nung sein. Im »Anschlag« wurde der Wert eines Gesässes in Gulden geschät zt. Die überlieferte Gesässliste von Merklingen von 1525 umfasst 6 Seite n.
Insgesamt hatte Merklingen damals 111 selbstständige Gesässe. Die »Träge r« oder Inhaber setzen sich aus 86 Männern, 21 Witwen oder ledigen Fraue n und 4 minderjährigen Kindern zusammen. Der geschätzte Wert der Gesäss e lag zwischen 5 und 200 fl., durchschnittlich um 35 fl.
Nur 4 Gesässe waren 100 oder mehr Gulden wert:

  • Conlin Gaussen's Kinder 100 fl.
  • Der alte Amtmann 120 fl
  • Xander Krauss und Lienhart Mütschelin, Schultheiss je 100 fl.
    6 Personen waren unter der Rublik »hat nichts« aufgeführt, darunter ei n Müllersknecht und ein »fremder Schneider« auf der Wanderschaft.
    Bei dem damaligen Kinderreichtum und auch wegen der Zugehörigkeit von äl teren Leuten zu einer Familie kann man etwa 5 Mitglieder pro Gesäss anne hmen. So kommt man auf eine damalige Einwohnerzahl von 500 bis 600 Mensc hen.
    Diese Gesässliste gibt inbesondere Auskunft über die damalige Familienna men und ihre Häufigkeit. Am Häufigsten kommen vor:
    Geiger (7×), Hess (4), Mütschelin (11), Olpp (5), Pfefflin (10). Namen m it 3 Nennungen, Bron (Braun), Hiltbrand, Renhart, Vischer und Weik. Mi t 2 Nennungen: Dirr, Grönninger, Keck, Kruss (Kraus), Langhans,Mayer, Ni ethammer, Röcklin, Ryss, Schmid, Stahel (Stahl) und Wagner.
    Bei Vornamen sind folgende Abkürzungen gebräuchlich: »Aberlin« für Albre cht; »Gall« für Gallus; »Jäcklin« für Jakob; »Poley« für Pelagius; »Rome y« für Remigius; »Theiss« für Matthäus und »Vester« für Sylvester.
Name
Michael /Geiger/
Art des Namens
auch bekannt als
Vornamen
Michael
Nachname
Geiger
Name
Martin /Geiger/
Art des Namens
Unknown
Vornamen
Martin
Nachname
Geiger

Wird in manchen Sekundär- und Tertiärquellen als Martin Geiger gefü hrt, was aber definitiv falsch sein muss, da es keinerlei Aufzeichnunge n über einen Martin Geiger in Merklingen gibt.

Geburt
berechnet 1482 34
Merklingen (-1818)
Breitengrad: 48.76 Längengrad: 8.85
Postleitzahl: PLZ: 71263
INDI:BIRT:ADDR:NOTE: @N2783@
INDI:BIRT:ADDR:NOTE: @N2959@
Tod eines Vaters
nach 1485
Merklingen (-1818)
Breitengrad: 48.76 Längengrad: 8.85
Postleitzahl: PLZ: 71263
INDI:EVEN:ADDR:NOTE: @N2783@
INDI:EVEN:ADDR:NOTE: @N2959@
Schenkung
Gültbrief zum Maulbronner Hof
23. April 1502
Merklingen (-1818)
Breitengrad: 48.76 Längengrad: 8.85
Postleitzahl: PLZ: 71263
INDI:EVEN:ADDR:NOTE: @N2783@
INDI:EVEN:ADDR:NOTE: @N2959@
Details zur Zitierung: Seite 187
Datenqualität: abgeleitet, Sekundärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1. November 2000
Gemeinsame Notiz: […]

[…]

  1. Ein Gültbrief zum Maulbronner Hof (A 489, 1502):
    Michel Geiger zu Merklingen ist damals Pächter des
    dortigen Maulbronner Hofs, der Präsenz der Stadtkirche zu
    Weil gehörig. Er stellt nun einen Gültbrief über 2 fl. aus
    diesem Hof aus, an Hans Rössler, Kaplan zu St. Johann und
    Barbara „in unseren Frauenkirche zu Eyche (Aich) oben im Kön-
    ginger Tal (Aichtal)“. Diese Schenkung wird am 23. April
    1502 durch den Abt Bartholomäus von Herrenalb gesiegelt,
    „uff dem Merklinger Gerichtstag“: Die Gemeinde Merklingen
    hatte damals noch kein eigenes Siegel.

[…]

Heirat
um 1515 (33 Jahre alt)
Merklingen (-1818)
Breitengrad: 48.76 Längengrad: 8.85
Postleitzahl: PLZ: 71263
FAM:MARR:ADDR:NOTE: @N2783@
FAM:MARR:ADDR:NOTE: @N2959@
Details zur Zitierung: A 54 a St. 53
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1525

Landesarchiv Baden-Württemberg
Hauptstaatsarchiv Stuttgart

Aus Bestand:
A 54 a
Steuerlisten / 1470-1545, 1607
III. Herdstättenlisten von Klöstern aus dem Jahre 1525

Einordnung des Bestands:
Altwürttembergisches Archiv
Auslesebestände über die Landesverwaltung, Kabinett und Hofbehörden / 14 05-1806
Wirtschaft und Finanzen

Bestellsignatur: A 54 a St. 53
Archivischer Identifikator: 1-1321272
Permalink: http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1321272
Archivalienart: Amtsbücher
Titel: Kl. Herrenalb
Laufzeit: 1525
Orte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Stichworte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Digitalisate: 27

Anschlag von Häusern und Gesessen in Merklingen, 1525.

Im Jahre 1525 wurde in vielen Württembergische Dörfern und so auch in Me rklingen ein »Anschlag von Hüsern und Gesessen« erstellt, von der damali gen österreichischen Regierung veranlasst.
Ein »gesess« konnte ein ganzes Haus oder auch nur ein Hausteil, eine Woh nung sein. Im »Anschlag« wurde der Wert eines Gesässes in Gulden geschät zt. Die überlieferte Gesässliste von Merklingen von 1525 umfasst 6 Seite n.
Insgesamt hatte Merklingen damals 111 selbstständige Gesässe. Die »Träge r« oder Inhaber setzen sich aus 86 Männern, 21 Witwen oder ledigen Fraue n und 4 minderjährigen Kindern zusammen. Der geschätzte Wert der Gesäss e lag zwischen 5 und 200 fl., durchschnittlich um 35 fl.
Nur 4 Gesässe waren 100 oder mehr Gulden wert:

  • Conlin Gaussen's Kinder 100 fl.
  • Der alte Amtmann 120 fl
  • Xander Krauss und Lienhart Mütschelin, Schultheiss je 100 fl.
    6 Personen waren unter der Rublik »hat nichts« aufgeführt, darunter ei n Müllersknecht und ein »fremder Schneider« auf der Wanderschaft.
    Bei dem damaligen Kinderreichtum und auch wegen der Zugehörigkeit von äl teren Leuten zu einer Familie kann man etwa 5 Mitglieder pro Gesäss anne hmen. So kommt man auf eine damalige Einwohnerzahl von 500 bis 600 Mensc hen.
    Diese Gesässliste gibt inbesondere Auskunft über die damalige Familienna men und ihre Häufigkeit. Am Häufigsten kommen vor:
    Geiger (7×), Hess (4), Mütschelin (11), Olpp (5), Pfefflin (10). Namen m it 3 Nennungen, Bron (Braun), Hiltbrand, Renhart, Vischer und Weik. Mi t 2 Nennungen: Dirr, Grönninger, Keck, Kruss (Kraus), Langhans,Mayer, Ni ethammer, Röcklin, Ryss, Schmid, Stahel (Stahl) und Wagner.
    Bei Vornamen sind folgende Abkürzungen gebräuchlich: »Aberlin« für Albre cht; »Gall« für Gallus; »Jäcklin« für Jakob; »Poley« für Pelagius; »Rome y« für Remigius; »Theiss« für Matthäus und »Vester« für Sylvester.
Tod
zwischen 1519 und 1525 (43 Jahre alt)
Merklingen (-1818)
Breitengrad: 48.76 Längengrad: 8.85
Postleitzahl: PLZ: 71263
INDI:DEAT:ADDR:NOTE: @N2783@
INDI:DEAT:ADDR:NOTE: @N2959@
Details zur Zitierung: A 54 a St. 53
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1525

Landesarchiv Baden-Württemberg
Hauptstaatsarchiv Stuttgart

Aus Bestand:
A 54 a
Steuerlisten / 1470-1545, 1607
III. Herdstättenlisten von Klöstern aus dem Jahre 1525

Einordnung des Bestands:
Altwürttembergisches Archiv
Auslesebestände über die Landesverwaltung, Kabinett und Hofbehörden / 14 05-1806
Wirtschaft und Finanzen

Bestellsignatur: A 54 a St. 53
Archivischer Identifikator: 1-1321272
Permalink: http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1321272
Archivalienart: Amtsbücher
Titel: Kl. Herrenalb
Laufzeit: 1525
Orte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Stichworte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Digitalisate: 27

Anschlag von Häusern und Gesessen in Merklingen, 1525.

Im Jahre 1525 wurde in vielen Württembergische Dörfern und so auch in Me rklingen ein »Anschlag von Hüsern und Gesessen« erstellt, von der damali gen österreichischen Regierung veranlasst.
Ein »gesess« konnte ein ganzes Haus oder auch nur ein Hausteil, eine Woh nung sein. Im »Anschlag« wurde der Wert eines Gesässes in Gulden geschät zt. Die überlieferte Gesässliste von Merklingen von 1525 umfasst 6 Seite n.
Insgesamt hatte Merklingen damals 111 selbstständige Gesässe. Die »Träge r« oder Inhaber setzen sich aus 86 Männern, 21 Witwen oder ledigen Fraue n und 4 minderjährigen Kindern zusammen. Der geschätzte Wert der Gesäss e lag zwischen 5 und 200 fl., durchschnittlich um 35 fl.
Nur 4 Gesässe waren 100 oder mehr Gulden wert:

  • Conlin Gaussen's Kinder 100 fl.
  • Der alte Amtmann 120 fl
  • Xander Krauss und Lienhart Mütschelin, Schultheiss je 100 fl.
    6 Personen waren unter der Rublik »hat nichts« aufgeführt, darunter ei n Müllersknecht und ein »fremder Schneider« auf der Wanderschaft.
    Bei dem damaligen Kinderreichtum und auch wegen der Zugehörigkeit von äl teren Leuten zu einer Familie kann man etwa 5 Mitglieder pro Gesäss anne hmen. So kommt man auf eine damalige Einwohnerzahl von 500 bis 600 Mensc hen.
    Diese Gesässliste gibt inbesondere Auskunft über die damalige Familienna men und ihre Häufigkeit. Am Häufigsten kommen vor:
    Geiger (7×), Hess (4), Mütschelin (11), Olpp (5), Pfefflin (10). Namen m it 3 Nennungen, Bron (Braun), Hiltbrand, Renhart, Vischer und Weik. Mi t 2 Nennungen: Dirr, Grönninger, Keck, Kruss (Kraus), Langhans,Mayer, Ni ethammer, Röcklin, Ryss, Schmid, Stahel (Stahl) und Wagner.
    Bei Vornamen sind folgende Abkürzungen gebräuchlich: »Aberlin« für Albre cht; »Gall« für Gallus; »Jäcklin« für Jakob; »Poley« für Pelagius; »Rome y« für Remigius; »Theiss« für Matthäus und »Vester« für Sylvester.
Geburt eines Sohns
zwischen 1520 und 1545
Merklingen (-1818)
Breitengrad: 48.76 Längengrad: 8.85
Postleitzahl: PLZ: 71263
INDI:EVEN:ADDR:NOTE: @N2783@
INDI:EVEN:ADDR:NOTE: @N2959@
Religion
evangelisch
Familie mit Eltern
Vater
14481485
Geburt: berechnet 1448 38
Tod: nach 1485Merklingen (-1818)
Heirat Heiratberechnet 1473Merklingen (-1818)
10 Jahre
er selbst
14821525
Geburt: berechnet 1482 34 Merklingen (-1818)
Tod: zwischen 1519 und 1525Merklingen (-1818)
Michel Geiger + … …
er selbst
14821525
Geburt: berechnet 1482 34 Merklingen (-1818)
Tod: zwischen 1519 und 1525Merklingen (-1818)
Heirat Heiratum 1515Merklingen (-1818)
31 Jahre
Sohn
15201587
Geburt: zwischen 1520 und 1545 63 Merklingen (-1818)
Tod: 12. Februar 1587Merklingen (-1818)
Schenkung
Details zur Zitierung: Seite 187
Datenqualität: abgeleitet, Sekundärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1. November 2000
Gemeinsame Notiz: […]

[…]

  1. Ein Gültbrief zum Maulbronner Hof (A 489, 1502):
    Michel Geiger zu Merklingen ist damals Pächter des
    dortigen Maulbronner Hofs, der Präsenz der Stadtkirche zu
    Weil gehörig. Er stellt nun einen Gültbrief über 2 fl. aus
    diesem Hof aus, an Hans Rössler, Kaplan zu St. Johann und
    Barbara „in unseren Frauenkirche zu Eyche (Aich) oben im Kön-
    ginger Tal (Aichtal)“. Diese Schenkung wird am 23. April
    1502 durch den Abt Bartholomäus von Herrenalb gesiegelt,
    „uff dem Merklinger Gerichtstag“: Die Gemeinde Merklingen
    hatte damals noch kein eigenes Siegel.

[…]

Heirat
Details zur Zitierung: A 54 a St. 53
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1525

Landesarchiv Baden-Württemberg
Hauptstaatsarchiv Stuttgart

Aus Bestand:
A 54 a
Steuerlisten / 1470-1545, 1607
III. Herdstättenlisten von Klöstern aus dem Jahre 1525

Einordnung des Bestands:
Altwürttembergisches Archiv
Auslesebestände über die Landesverwaltung, Kabinett und Hofbehörden / 14 05-1806
Wirtschaft und Finanzen

Bestellsignatur: A 54 a St. 53
Archivischer Identifikator: 1-1321272
Permalink: http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1321272
Archivalienart: Amtsbücher
Titel: Kl. Herrenalb
Laufzeit: 1525
Orte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Stichworte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Digitalisate: 27

Anschlag von Häusern und Gesessen in Merklingen, 1525.

Im Jahre 1525 wurde in vielen Württembergische Dörfern und so auch in Me rklingen ein »Anschlag von Hüsern und Gesessen« erstellt, von der damali gen österreichischen Regierung veranlasst.
Ein »gesess« konnte ein ganzes Haus oder auch nur ein Hausteil, eine Woh nung sein. Im »Anschlag« wurde der Wert eines Gesässes in Gulden geschät zt. Die überlieferte Gesässliste von Merklingen von 1525 umfasst 6 Seite n.
Insgesamt hatte Merklingen damals 111 selbstständige Gesässe. Die »Träge r« oder Inhaber setzen sich aus 86 Männern, 21 Witwen oder ledigen Fraue n und 4 minderjährigen Kindern zusammen. Der geschätzte Wert der Gesäss e lag zwischen 5 und 200 fl., durchschnittlich um 35 fl.
Nur 4 Gesässe waren 100 oder mehr Gulden wert:

  • Conlin Gaussen's Kinder 100 fl.
  • Der alte Amtmann 120 fl
  • Xander Krauss und Lienhart Mütschelin, Schultheiss je 100 fl.
    6 Personen waren unter der Rublik »hat nichts« aufgeführt, darunter ei n Müllersknecht und ein »fremder Schneider« auf der Wanderschaft.
    Bei dem damaligen Kinderreichtum und auch wegen der Zugehörigkeit von äl teren Leuten zu einer Familie kann man etwa 5 Mitglieder pro Gesäss anne hmen. So kommt man auf eine damalige Einwohnerzahl von 500 bis 600 Mensc hen.
    Diese Gesässliste gibt inbesondere Auskunft über die damalige Familienna men und ihre Häufigkeit. Am Häufigsten kommen vor:
    Geiger (7×), Hess (4), Mütschelin (11), Olpp (5), Pfefflin (10). Namen m it 3 Nennungen, Bron (Braun), Hiltbrand, Renhart, Vischer und Weik. Mi t 2 Nennungen: Dirr, Grönninger, Keck, Kruss (Kraus), Langhans,Mayer, Ni ethammer, Röcklin, Ryss, Schmid, Stahel (Stahl) und Wagner.
    Bei Vornamen sind folgende Abkürzungen gebräuchlich: »Aberlin« für Albre cht; »Gall« für Gallus; »Jäcklin« für Jakob; »Poley« für Pelagius; »Rome y« für Remigius; »Theiss« für Matthäus und »Vester« für Sylvester.
Name
Details zur Zitierung: A 54 a St. 53
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1525

Landesarchiv Baden-Württemberg
Hauptstaatsarchiv Stuttgart

Aus Bestand:
A 54 a
Steuerlisten / 1470-1545, 1607
III. Herdstättenlisten von Klöstern aus dem Jahre 1525

Einordnung des Bestands:
Altwürttembergisches Archiv
Auslesebestände über die Landesverwaltung, Kabinett und Hofbehörden / 14 05-1806
Wirtschaft und Finanzen

Bestellsignatur: A 54 a St. 53
Archivischer Identifikator: 1-1321272
Permalink: http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1321272
Archivalienart: Amtsbücher
Titel: Kl. Herrenalb
Laufzeit: 1525
Orte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Stichworte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Digitalisate: 27

Anschlag von Häusern und Gesessen in Merklingen, 1525.

Im Jahre 1525 wurde in vielen Württembergische Dörfern und so auch in Me rklingen ein »Anschlag von Hüsern und Gesessen« erstellt, von der damali gen österreichischen Regierung veranlasst.
Ein »gesess« konnte ein ganzes Haus oder auch nur ein Hausteil, eine Woh nung sein. Im »Anschlag« wurde der Wert eines Gesässes in Gulden geschät zt. Die überlieferte Gesässliste von Merklingen von 1525 umfasst 6 Seite n.
Insgesamt hatte Merklingen damals 111 selbstständige Gesässe. Die »Träge r« oder Inhaber setzen sich aus 86 Männern, 21 Witwen oder ledigen Fraue n und 4 minderjährigen Kindern zusammen. Der geschätzte Wert der Gesäss e lag zwischen 5 und 200 fl., durchschnittlich um 35 fl.
Nur 4 Gesässe waren 100 oder mehr Gulden wert:

  • Conlin Gaussen's Kinder 100 fl.
  • Der alte Amtmann 120 fl
  • Xander Krauss und Lienhart Mütschelin, Schultheiss je 100 fl.
    6 Personen waren unter der Rublik »hat nichts« aufgeführt, darunter ei n Müllersknecht und ein »fremder Schneider« auf der Wanderschaft.
    Bei dem damaligen Kinderreichtum und auch wegen der Zugehörigkeit von äl teren Leuten zu einer Familie kann man etwa 5 Mitglieder pro Gesäss anne hmen. So kommt man auf eine damalige Einwohnerzahl von 500 bis 600 Mensc hen.
    Diese Gesässliste gibt inbesondere Auskunft über die damalige Familienna men und ihre Häufigkeit. Am Häufigsten kommen vor:
    Geiger (7×), Hess (4), Mütschelin (11), Olpp (5), Pfefflin (10). Namen m it 3 Nennungen, Bron (Braun), Hiltbrand, Renhart, Vischer und Weik. Mi t 2 Nennungen: Dirr, Grönninger, Keck, Kruss (Kraus), Langhans,Mayer, Ni ethammer, Röcklin, Ryss, Schmid, Stahel (Stahl) und Wagner.
    Bei Vornamen sind folgende Abkürzungen gebräuchlich: »Aberlin« für Albre cht; »Gall« für Gallus; »Jäcklin« für Jakob; »Poley« für Pelagius; »Rome y« für Remigius; »Theiss« für Matthäus und »Vester« für Sylvester.
Details zur Zitierung: Seite 187
Datenqualität: abgeleitet, Sekundärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1. November 2000
Gemeinsame Notiz: […]

[…]

  1. Ein Gültbrief zum Maulbronner Hof (A 489, 1502):
    Michel Geiger zu Merklingen ist damals Pächter des
    dortigen Maulbronner Hofs, der Präsenz der Stadtkirche zu
    Weil gehörig. Er stellt nun einen Gültbrief über 2 fl. aus
    diesem Hof aus, an Hans Rössler, Kaplan zu St. Johann und
    Barbara „in unseren Frauenkirche zu Eyche (Aich) oben im Kön-
    ginger Tal (Aichtal)“. Diese Schenkung wird am 23. April
    1502 durch den Abt Bartholomäus von Herrenalb gesiegelt,
    „uff dem Merklinger Gerichtstag“: Die Gemeinde Merklingen
    hatte damals noch kein eigenes Siegel.

[…]

Name
Details zur Zitierung: A 489 U 575
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 7. Februar 1519

Michel Giger von Merklingen, der den Maulbronner Hof daselbst von d er Pfarrkirche zu Weil zu Lehen trägt, verkauf mit deren Einwilligung ge wisse auf dem Hof ruhende Gülten an das Kloster Herrenalb.

Name
Details zur Zitierung: A 54 a St. 53
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1525

Landesarchiv Baden-Württemberg
Hauptstaatsarchiv Stuttgart

Aus Bestand:
A 54 a
Steuerlisten / 1470-1545, 1607
III. Herdstättenlisten von Klöstern aus dem Jahre 1525

Einordnung des Bestands:
Altwürttembergisches Archiv
Auslesebestände über die Landesverwaltung, Kabinett und Hofbehörden / 14 05-1806
Wirtschaft und Finanzen

Bestellsignatur: A 54 a St. 53
Archivischer Identifikator: 1-1321272
Permalink: http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1321272
Archivalienart: Amtsbücher
Titel: Kl. Herrenalb
Laufzeit: 1525
Orte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Stichworte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Digitalisate: 27

Anschlag von Häusern und Gesessen in Merklingen, 1525.

Im Jahre 1525 wurde in vielen Württembergische Dörfern und so auch in Me rklingen ein »Anschlag von Hüsern und Gesessen« erstellt, von der damali gen österreichischen Regierung veranlasst.
Ein »gesess« konnte ein ganzes Haus oder auch nur ein Hausteil, eine Woh nung sein. Im »Anschlag« wurde der Wert eines Gesässes in Gulden geschät zt. Die überlieferte Gesässliste von Merklingen von 1525 umfasst 6 Seite n.
Insgesamt hatte Merklingen damals 111 selbstständige Gesässe. Die »Träge r« oder Inhaber setzen sich aus 86 Männern, 21 Witwen oder ledigen Fraue n und 4 minderjährigen Kindern zusammen. Der geschätzte Wert der Gesäss e lag zwischen 5 und 200 fl., durchschnittlich um 35 fl.
Nur 4 Gesässe waren 100 oder mehr Gulden wert:

  • Conlin Gaussen's Kinder 100 fl.
  • Der alte Amtmann 120 fl
  • Xander Krauss und Lienhart Mütschelin, Schultheiss je 100 fl.
    6 Personen waren unter der Rublik »hat nichts« aufgeführt, darunter ei n Müllersknecht und ein »fremder Schneider« auf der Wanderschaft.
    Bei dem damaligen Kinderreichtum und auch wegen der Zugehörigkeit von äl teren Leuten zu einer Familie kann man etwa 5 Mitglieder pro Gesäss anne hmen. So kommt man auf eine damalige Einwohnerzahl von 500 bis 600 Mensc hen.
    Diese Gesässliste gibt inbesondere Auskunft über die damalige Familienna men und ihre Häufigkeit. Am Häufigsten kommen vor:
    Geiger (7×), Hess (4), Mütschelin (11), Olpp (5), Pfefflin (10). Namen m it 3 Nennungen, Bron (Braun), Hiltbrand, Renhart, Vischer und Weik. Mi t 2 Nennungen: Dirr, Grönninger, Keck, Kruss (Kraus), Langhans,Mayer, Ni ethammer, Röcklin, Ryss, Schmid, Stahel (Stahl) und Wagner.
    Bei Vornamen sind folgende Abkürzungen gebräuchlich: »Aberlin« für Albre cht; »Gall« für Gallus; »Jäcklin« für Jakob; »Poley« für Pelagius; »Rome y« für Remigius; »Theiss« für Matthäus und »Vester« für Sylvester.
Tod
Details zur Zitierung: A 54 a St. 53
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1525

Landesarchiv Baden-Württemberg
Hauptstaatsarchiv Stuttgart

Aus Bestand:
A 54 a
Steuerlisten / 1470-1545, 1607
III. Herdstättenlisten von Klöstern aus dem Jahre 1525

Einordnung des Bestands:
Altwürttembergisches Archiv
Auslesebestände über die Landesverwaltung, Kabinett und Hofbehörden / 14 05-1806
Wirtschaft und Finanzen

Bestellsignatur: A 54 a St. 53
Archivischer Identifikator: 1-1321272
Permalink: http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1321272
Archivalienart: Amtsbücher
Titel: Kl. Herrenalb
Laufzeit: 1525
Orte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Stichworte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Digitalisate: 27

Anschlag von Häusern und Gesessen in Merklingen, 1525.

Im Jahre 1525 wurde in vielen Württembergische Dörfern und so auch in Me rklingen ein »Anschlag von Hüsern und Gesessen« erstellt, von der damali gen österreichischen Regierung veranlasst.
Ein »gesess« konnte ein ganzes Haus oder auch nur ein Hausteil, eine Woh nung sein. Im »Anschlag« wurde der Wert eines Gesässes in Gulden geschät zt. Die überlieferte Gesässliste von Merklingen von 1525 umfasst 6 Seite n.
Insgesamt hatte Merklingen damals 111 selbstständige Gesässe. Die »Träge r« oder Inhaber setzen sich aus 86 Männern, 21 Witwen oder ledigen Fraue n und 4 minderjährigen Kindern zusammen. Der geschätzte Wert der Gesäss e lag zwischen 5 und 200 fl., durchschnittlich um 35 fl.
Nur 4 Gesässe waren 100 oder mehr Gulden wert:

  • Conlin Gaussen's Kinder 100 fl.
  • Der alte Amtmann 120 fl
  • Xander Krauss und Lienhart Mütschelin, Schultheiss je 100 fl.
    6 Personen waren unter der Rublik »hat nichts« aufgeführt, darunter ei n Müllersknecht und ein »fremder Schneider« auf der Wanderschaft.
    Bei dem damaligen Kinderreichtum und auch wegen der Zugehörigkeit von äl teren Leuten zu einer Familie kann man etwa 5 Mitglieder pro Gesäss anne hmen. So kommt man auf eine damalige Einwohnerzahl von 500 bis 600 Mensc hen.
    Diese Gesässliste gibt inbesondere Auskunft über die damalige Familienna men und ihre Häufigkeit. Am Häufigsten kommen vor:
    Geiger (7×), Hess (4), Mütschelin (11), Olpp (5), Pfefflin (10). Namen m it 3 Nennungen, Bron (Braun), Hiltbrand, Renhart, Vischer und Weik. Mi t 2 Nennungen: Dirr, Grönninger, Keck, Kruss (Kraus), Langhans,Mayer, Ni ethammer, Röcklin, Ryss, Schmid, Stahel (Stahl) und Wagner.
    Bei Vornamen sind folgende Abkürzungen gebräuchlich: »Aberlin« für Albre cht; »Gall« für Gallus; »Jäcklin« für Jakob; »Poley« für Pelagius; »Rome y« für Remigius; »Theiss« für Matthäus und »Vester« für Sylvester.
Quellenzitat
Details zur Zitierung: Martin GEIGER, http://gedbas.genealogy.net/person/show/1178041700
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 22. Mai 2016
Quellenzitat
Details zur Zitierung: A 54 a St. 53
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1525

Landesarchiv Baden-Württemberg
Hauptstaatsarchiv Stuttgart

Aus Bestand:
A 54 a
Steuerlisten / 1470-1545, 1607
III. Herdstättenlisten von Klöstern aus dem Jahre 1525

Einordnung des Bestands:
Altwürttembergisches Archiv
Auslesebestände über die Landesverwaltung, Kabinett und Hofbehörden / 14 05-1806
Wirtschaft und Finanzen

Bestellsignatur: A 54 a St. 53
Archivischer Identifikator: 1-1321272
Permalink: http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1321272
Archivalienart: Amtsbücher
Titel: Kl. Herrenalb
Laufzeit: 1525
Orte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Stichworte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Digitalisate: 27

Anschlag von Häusern und Gesessen in Merklingen, 1525.

Im Jahre 1525 wurde in vielen Württembergische Dörfern und so auch in Me rklingen ein »Anschlag von Hüsern und Gesessen« erstellt, von der damali gen österreichischen Regierung veranlasst.
Ein »gesess« konnte ein ganzes Haus oder auch nur ein Hausteil, eine Woh nung sein. Im »Anschlag« wurde der Wert eines Gesässes in Gulden geschät zt. Die überlieferte Gesässliste von Merklingen von 1525 umfasst 6 Seite n.
Insgesamt hatte Merklingen damals 111 selbstständige Gesässe. Die »Träge r« oder Inhaber setzen sich aus 86 Männern, 21 Witwen oder ledigen Fraue n und 4 minderjährigen Kindern zusammen. Der geschätzte Wert der Gesäss e lag zwischen 5 und 200 fl., durchschnittlich um 35 fl.
Nur 4 Gesässe waren 100 oder mehr Gulden wert:

  • Conlin Gaussen's Kinder 100 fl.
  • Der alte Amtmann 120 fl
  • Xander Krauss und Lienhart Mütschelin, Schultheiss je 100 fl.
    6 Personen waren unter der Rublik »hat nichts« aufgeführt, darunter ei n Müllersknecht und ein »fremder Schneider« auf der Wanderschaft.
    Bei dem damaligen Kinderreichtum und auch wegen der Zugehörigkeit von äl teren Leuten zu einer Familie kann man etwa 5 Mitglieder pro Gesäss anne hmen. So kommt man auf eine damalige Einwohnerzahl von 500 bis 600 Mensc hen.
    Diese Gesässliste gibt inbesondere Auskunft über die damalige Familienna men und ihre Häufigkeit. Am Häufigsten kommen vor:
    Geiger (7×), Hess (4), Mütschelin (11), Olpp (5), Pfefflin (10). Namen m it 3 Nennungen, Bron (Braun), Hiltbrand, Renhart, Vischer und Weik. Mi t 2 Nennungen: Dirr, Grönninger, Keck, Kruss (Kraus), Langhans,Mayer, Ni ethammer, Röcklin, Ryss, Schmid, Stahel (Stahl) und Wagner.
    Bei Vornamen sind folgende Abkürzungen gebräuchlich: »Aberlin« für Albre cht; »Gall« für Gallus; »Jäcklin« für Jakob; »Poley« für Pelagius; »Rome y« für Remigius; »Theiss« für Matthäus und »Vester« für Sylvester.
Quellenzitat
Details zur Zitierung: A 489 U 575
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 7. Februar 1519

Michel Giger von Merklingen, der den Maulbronner Hof daselbst von d er Pfarrkirche zu Weil zu Lehen trägt, verkauf mit deren Einwilligung ge wisse auf dem Hof ruhende Gülten an das Kloster Herrenalb.

Quellenzitat
Details zur Zitierung: A 489 U 556
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 23. April 1502

Gültbrief des Michel Geiger zu Merklingen über 2 Gulden aus seine m Maulbronner Hof für Hans Rößler, Kaplan zu Speyer (S.), Johannes Barnb art um Unsere Frauen Kirche zu Eyche oben im Könginger Tal (?).

Quellenzitat
Details zur Zitierung: Seite 187
Datenqualität: abgeleitet, Sekundärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1. November 2000
Gemeinsame Notiz: […]

[…]

  1. Ein Gültbrief zum Maulbronner Hof (A 489, 1502):
    Michel Geiger zu Merklingen ist damals Pächter des
    dortigen Maulbronner Hofs, der Präsenz der Stadtkirche zu
    Weil gehörig. Er stellt nun einen Gültbrief über 2 fl. aus
    diesem Hof aus, an Hans Rössler, Kaplan zu St. Johann und
    Barbara „in unseren Frauenkirche zu Eyche (Aich) oben im Kön-
    ginger Tal (Aichtal)“. Diese Schenkung wird am 23. April
    1502 durch den Abt Bartholomäus von Herrenalb gesiegelt,
    „uff dem Merklinger Gerichtstag“: Die Gemeinde Merklingen
    hatte damals noch kein eigenes Siegel.

[…]

Quellenzitat
Details zur Zitierung: Seite 189-191
Datenqualität: abgeleitet, Sekundärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1. November 2000

Anschlag von Häusern und Gesessen in Merklingen, 1525.

Im Jahre 1525 wurde in vielen Württembergische Dörfern und so auch in Me rklingen ein »Anschlag von Hüsern und Gesessen« erstellt, von der damali gen österreichischen Regierung veranlasst.
Ein »gesess« konnte ein ganzes Haus oder auch nur ein Hausteil, eine Woh nung sein. Im »Anschlag« wurde der Wert eines Gesässes in Gulden geschät zt. Die überlieferte Gesässliste von Merklingen von 1525 umfasst 6 Seite n.
Insgesamt hatte Merklingen damals 111 selbstständige Gesässe. Die »Träge r« oder Inhaber setzen sich aus 86 Männern, 21 Witwen oder ledigen Fraue n und 4 minderjährigen Kindern zusammen. Der geschätzte Wert der Gesäss e lag zwischen 5 und 200 fl., durchschnittlich um 35 fl.
Nur 4 Gesässe waren 100 oder mehr Gulden wert:

  • Conlin Gaussen's Kinder 100 fl.
  • Der alte Amtmann 120 fl
  • Xander Krauss und Lienhart Mütschelin, Schultheiss je 100 fl.
    6 Personen waren unter der Rublik »hat nichts« aufgeführt, darunter ei n Müllersknecht und ein »fremder Schneider« auf der Wanderschaft.
    Bei dem damaligen Kinderreichtum und auch wegen der Zugehörigkeit von äl teren Leuten zu einer Familie kann man etwa 5 Mitglieder pro Gesäss anne hmen. So kommt man auf eine damalige Einwohnerzahl von 500 bis 600 Mensc hen.
    Diese Gesässliste gibt inbesondere Auskunft über die damalige Familienna men und ihre Häufigkeit. Am Häufigsten kommen vor:
    Geiger (7×), Hess (4), Mütschelin (11), Olpp (5), Pfefflin (10). Namen m it 3 Nennungen, Bron (Braun), Hiltbrand, Renhart, Vischer und Weik. Mi t 2 Nennungen: Dirr, Grönninger, Keck, Kruss (Kraus), Langhans,Mayer, Ni ethammer, Röcklin, Ryss, Schmid, Stahel (Stahl) und Wagner.
    Bei Vornamen sind folgende Abkürzungen gebräuchlich: »Aberlin« für Albre cht; »Gall« für Gallus; »Jäcklin« für Jakob; »Poley« für Pelagius; »Rome y« für Remigius; »Theiss« für Matthäus und »Vester« für Sylvester.
Quellenzitat
Details zur Zitierung: A 54 a St. 53
Datenqualität: sicher, Primärquelle
Datum des Eintrages in der ursprünglichen Quelle: 1525

Landesarchiv Baden-Württemberg
Hauptstaatsarchiv Stuttgart

Aus Bestand:
A 54 a
Steuerlisten / 1470-1545, 1607
III. Herdstättenlisten von Klöstern aus dem Jahre 1525

Einordnung des Bestands:
Altwürttembergisches Archiv
Auslesebestände über die Landesverwaltung, Kabinett und Hofbehörden / 14 05-1806
Wirtschaft und Finanzen

Bestellsignatur: A 54 a St. 53
Archivischer Identifikator: 1-1321272
Permalink: http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1321272
Archivalienart: Amtsbücher
Titel: Kl. Herrenalb
Laufzeit: 1525
Orte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Stichworte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Digitalisate: 27

Anschlag von Häusern und Gesessen in Merklingen, 1525.

Im Jahre 1525 wurde in vielen Württembergische Dörfern und so auch in Me rklingen ein »Anschlag von Hüsern und Gesessen« erstellt, von der damali gen österreichischen Regierung veranlasst.
Ein »gesess« konnte ein ganzes Haus oder auch nur ein Hausteil, eine Woh nung sein. Im »Anschlag« wurde der Wert eines Gesässes in Gulden geschät zt. Die überlieferte Gesässliste von Merklingen von 1525 umfasst 6 Seite n.
Insgesamt hatte Merklingen damals 111 selbstständige Gesässe. Die »Träge r« oder Inhaber setzen sich aus 86 Männern, 21 Witwen oder ledigen Fraue n und 4 minderjährigen Kindern zusammen. Der geschätzte Wert der Gesäss e lag zwischen 5 und 200 fl., durchschnittlich um 35 fl.
Nur 4 Gesässe waren 100 oder mehr Gulden wert:

  • Conlin Gaussen's Kinder 100 fl.
  • Der alte Amtmann 120 fl
  • Xander Krauss und Lienhart Mütschelin, Schultheiss je 100 fl.
    6 Personen waren unter der Rublik »hat nichts« aufgeführt, darunter ei n Müllersknecht und ein »fremder Schneider« auf der Wanderschaft.
    Bei dem damaligen Kinderreichtum und auch wegen der Zugehörigkeit von äl teren Leuten zu einer Familie kann man etwa 5 Mitglieder pro Gesäss anne hmen. So kommt man auf eine damalige Einwohnerzahl von 500 bis 600 Mensc hen.
    Diese Gesässliste gibt inbesondere Auskunft über die damalige Familienna men und ihre Häufigkeit. Am Häufigsten kommen vor:
    Geiger (7×), Hess (4), Mütschelin (11), Olpp (5), Pfefflin (10). Namen m it 3 Nennungen, Bron (Braun), Hiltbrand, Renhart, Vischer und Weik. Mi t 2 Nennungen: Dirr, Grönninger, Keck, Kruss (Kraus), Langhans,Mayer, Ni ethammer, Röcklin, Ryss, Schmid, Stahel (Stahl) und Wagner.
    Bei Vornamen sind folgende Abkürzungen gebräuchlich: »Aberlin« für Albre cht; »Gall« für Gallus; »Jäcklin« für Jakob; »Poley« für Pelagius; »Rome y« für Remigius; »Theiss« für Matthäus und »Vester« für Sylvester.
Geburt
Schenkung
Gemeinsame Notiz

[…]

  1. Ein Gültbrief zum Maulbronner Hof (A 489, 1502):
    Michel Geiger zu Merklingen ist damals Pächter des
    dortigen Maulbronner Hofs, der Präsenz der Stadtkirche zu
    Weil gehörig. Er stellt nun einen Gültbrief über 2 fl. aus
    diesem Hof aus, an Hans Rössler, Kaplan zu St. Johann und
    Barbara „in unseren Frauenkirche zu Eyche (Aich) oben im Kön-
    ginger Tal (Aichtal)“. Diese Schenkung wird am 23. April
    1502 durch den Abt Bartholomäus von Herrenalb gesiegelt,
    „uff dem Merklinger Gerichtstag“: Die Gemeinde Merklingen
    hatte damals noch kein eigenes Siegel.

[…]

Heirat
Gemeinsame Notiz

Landesarchiv Baden-Württemberg
Hauptstaatsarchiv Stuttgart

Aus Bestand:
A 54 a
Steuerlisten / 1470-1545, 1607
III. Herdstättenlisten von Klöstern aus dem Jahre 1525

Einordnung des Bestands:
Altwürttembergisches Archiv
Auslesebestände über die Landesverwaltung, Kabinett und Hofbehörden / 14 05-1806
Wirtschaft und Finanzen

Bestellsignatur: A 54 a St. 53
Archivischer Identifikator: 1-1321272
Permalink: http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1321272
Archivalienart: Amtsbücher
Titel: Kl. Herrenalb
Laufzeit: 1525
Orte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Stichworte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Digitalisate: 27

Gemeinsame Notiz

Anschlag von Häusern und Gesessen in Merklingen, 1525.

Im Jahre 1525 wurde in vielen Württembergische Dörfern und so auch in Me rklingen ein »Anschlag von Hüsern und Gesessen« erstellt, von der damali gen österreichischen Regierung veranlasst.
Ein »gesess« konnte ein ganzes Haus oder auch nur ein Hausteil, eine Woh nung sein. Im »Anschlag« wurde der Wert eines Gesässes in Gulden geschät zt. Die überlieferte Gesässliste von Merklingen von 1525 umfasst 6 Seite n.
Insgesamt hatte Merklingen damals 111 selbstständige Gesässe. Die »Träge r« oder Inhaber setzen sich aus 86 Männern, 21 Witwen oder ledigen Fraue n und 4 minderjährigen Kindern zusammen. Der geschätzte Wert der Gesäss e lag zwischen 5 und 200 fl., durchschnittlich um 35 fl.
Nur 4 Gesässe waren 100 oder mehr Gulden wert:

  • Conlin Gaussen's Kinder 100 fl.
  • Der alte Amtmann 120 fl
  • Xander Krauss und Lienhart Mütschelin, Schultheiss je 100 fl.
    6 Personen waren unter der Rublik »hat nichts« aufgeführt, darunter ei n Müllersknecht und ein »fremder Schneider« auf der Wanderschaft.
    Bei dem damaligen Kinderreichtum und auch wegen der Zugehörigkeit von äl teren Leuten zu einer Familie kann man etwa 5 Mitglieder pro Gesäss anne hmen. So kommt man auf eine damalige Einwohnerzahl von 500 bis 600 Mensc hen.
    Diese Gesässliste gibt inbesondere Auskunft über die damalige Familienna men und ihre Häufigkeit. Am Häufigsten kommen vor:
    Geiger (7×), Hess (4), Mütschelin (11), Olpp (5), Pfefflin (10). Namen m it 3 Nennungen, Bron (Braun), Hiltbrand, Renhart, Vischer und Weik. Mi t 2 Nennungen: Dirr, Grönninger, Keck, Kruss (Kraus), Langhans,Mayer, Ni ethammer, Röcklin, Ryss, Schmid, Stahel (Stahl) und Wagner.
    Bei Vornamen sind folgende Abkürzungen gebräuchlich: »Aberlin« für Albre cht; »Gall« für Gallus; »Jäcklin« für Jakob; »Poley« für Pelagius; »Rome y« für Remigius; »Theiss« für Matthäus und »Vester« für Sylvester.
Name
Gemeinsame Notiz

Landesarchiv Baden-Württemberg
Hauptstaatsarchiv Stuttgart

Aus Bestand:
A 54 a
Steuerlisten / 1470-1545, 1607
III. Herdstättenlisten von Klöstern aus dem Jahre 1525

Einordnung des Bestands:
Altwürttembergisches Archiv
Auslesebestände über die Landesverwaltung, Kabinett und Hofbehörden / 14 05-1806
Wirtschaft und Finanzen

Bestellsignatur: A 54 a St. 53
Archivischer Identifikator: 1-1321272
Permalink: http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1321272
Archivalienart: Amtsbücher
Titel: Kl. Herrenalb
Laufzeit: 1525
Orte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Stichworte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Digitalisate: 27

Gemeinsame Notiz

Anschlag von Häusern und Gesessen in Merklingen, 1525.

Im Jahre 1525 wurde in vielen Württembergische Dörfern und so auch in Me rklingen ein »Anschlag von Hüsern und Gesessen« erstellt, von der damali gen österreichischen Regierung veranlasst.
Ein »gesess« konnte ein ganzes Haus oder auch nur ein Hausteil, eine Woh nung sein. Im »Anschlag« wurde der Wert eines Gesässes in Gulden geschät zt. Die überlieferte Gesässliste von Merklingen von 1525 umfasst 6 Seite n.
Insgesamt hatte Merklingen damals 111 selbstständige Gesässe. Die »Träge r« oder Inhaber setzen sich aus 86 Männern, 21 Witwen oder ledigen Fraue n und 4 minderjährigen Kindern zusammen. Der geschätzte Wert der Gesäss e lag zwischen 5 und 200 fl., durchschnittlich um 35 fl.
Nur 4 Gesässe waren 100 oder mehr Gulden wert:

  • Conlin Gaussen's Kinder 100 fl.
  • Der alte Amtmann 120 fl
  • Xander Krauss und Lienhart Mütschelin, Schultheiss je 100 fl.
    6 Personen waren unter der Rublik »hat nichts« aufgeführt, darunter ei n Müllersknecht und ein »fremder Schneider« auf der Wanderschaft.
    Bei dem damaligen Kinderreichtum und auch wegen der Zugehörigkeit von äl teren Leuten zu einer Familie kann man etwa 5 Mitglieder pro Gesäss anne hmen. So kommt man auf eine damalige Einwohnerzahl von 500 bis 600 Mensc hen.
    Diese Gesässliste gibt inbesondere Auskunft über die damalige Familienna men und ihre Häufigkeit. Am Häufigsten kommen vor:
    Geiger (7×), Hess (4), Mütschelin (11), Olpp (5), Pfefflin (10). Namen m it 3 Nennungen, Bron (Braun), Hiltbrand, Renhart, Vischer und Weik. Mi t 2 Nennungen: Dirr, Grönninger, Keck, Kruss (Kraus), Langhans,Mayer, Ni ethammer, Röcklin, Ryss, Schmid, Stahel (Stahl) und Wagner.
    Bei Vornamen sind folgende Abkürzungen gebräuchlich: »Aberlin« für Albre cht; »Gall« für Gallus; »Jäcklin« für Jakob; »Poley« für Pelagius; »Rome y« für Remigius; »Theiss« für Matthäus und »Vester« für Sylvester.
Gemeinsame Notiz

[…]

  1. Ein Gültbrief zum Maulbronner Hof (A 489, 1502):
    Michel Geiger zu Merklingen ist damals Pächter des
    dortigen Maulbronner Hofs, der Präsenz der Stadtkirche zu
    Weil gehörig. Er stellt nun einen Gültbrief über 2 fl. aus
    diesem Hof aus, an Hans Rössler, Kaplan zu St. Johann und
    Barbara „in unseren Frauenkirche zu Eyche (Aich) oben im Kön-
    ginger Tal (Aichtal)“. Diese Schenkung wird am 23. April
    1502 durch den Abt Bartholomäus von Herrenalb gesiegelt,
    „uff dem Merklinger Gerichtstag“: Die Gemeinde Merklingen
    hatte damals noch kein eigenes Siegel.

[…]

Name
Gemeinsame Notiz

Michel Giger von Merklingen, der den Maulbronner Hof daselbst von d er Pfarrkirche zu Weil zu Lehen trägt, verkauf mit deren Einwilligung ge wisse auf dem Hof ruhende Gülten an das Kloster Herrenalb.

Name
Gemeinsame Notiz

Landesarchiv Baden-Württemberg
Hauptstaatsarchiv Stuttgart

Aus Bestand:
A 54 a
Steuerlisten / 1470-1545, 1607
III. Herdstättenlisten von Klöstern aus dem Jahre 1525

Einordnung des Bestands:
Altwürttembergisches Archiv
Auslesebestände über die Landesverwaltung, Kabinett und Hofbehörden / 14 05-1806
Wirtschaft und Finanzen

Bestellsignatur: A 54 a St. 53
Archivischer Identifikator: 1-1321272
Permalink: http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1321272
Archivalienart: Amtsbücher
Titel: Kl. Herrenalb
Laufzeit: 1525
Orte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Stichworte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Digitalisate: 27

Gemeinsame Notiz

Anschlag von Häusern und Gesessen in Merklingen, 1525.

Im Jahre 1525 wurde in vielen Württembergische Dörfern und so auch in Me rklingen ein »Anschlag von Hüsern und Gesessen« erstellt, von der damali gen österreichischen Regierung veranlasst.
Ein »gesess« konnte ein ganzes Haus oder auch nur ein Hausteil, eine Woh nung sein. Im »Anschlag« wurde der Wert eines Gesässes in Gulden geschät zt. Die überlieferte Gesässliste von Merklingen von 1525 umfasst 6 Seite n.
Insgesamt hatte Merklingen damals 111 selbstständige Gesässe. Die »Träge r« oder Inhaber setzen sich aus 86 Männern, 21 Witwen oder ledigen Fraue n und 4 minderjährigen Kindern zusammen. Der geschätzte Wert der Gesäss e lag zwischen 5 und 200 fl., durchschnittlich um 35 fl.
Nur 4 Gesässe waren 100 oder mehr Gulden wert:

  • Conlin Gaussen's Kinder 100 fl.
  • Der alte Amtmann 120 fl
  • Xander Krauss und Lienhart Mütschelin, Schultheiss je 100 fl.
    6 Personen waren unter der Rublik »hat nichts« aufgeführt, darunter ei n Müllersknecht und ein »fremder Schneider« auf der Wanderschaft.
    Bei dem damaligen Kinderreichtum und auch wegen der Zugehörigkeit von äl teren Leuten zu einer Familie kann man etwa 5 Mitglieder pro Gesäss anne hmen. So kommt man auf eine damalige Einwohnerzahl von 500 bis 600 Mensc hen.
    Diese Gesässliste gibt inbesondere Auskunft über die damalige Familienna men und ihre Häufigkeit. Am Häufigsten kommen vor:
    Geiger (7×), Hess (4), Mütschelin (11), Olpp (5), Pfefflin (10). Namen m it 3 Nennungen, Bron (Braun), Hiltbrand, Renhart, Vischer und Weik. Mi t 2 Nennungen: Dirr, Grönninger, Keck, Kruss (Kraus), Langhans,Mayer, Ni ethammer, Röcklin, Ryss, Schmid, Stahel (Stahl) und Wagner.
    Bei Vornamen sind folgende Abkürzungen gebräuchlich: »Aberlin« für Albre cht; »Gall« für Gallus; »Jäcklin« für Jakob; »Poley« für Pelagius; »Rome y« für Remigius; »Theiss« für Matthäus und »Vester« für Sylvester.
Name
Gemeinsame Notiz

Wird in manchen Sekundär- und Tertiärquellen als Martin Geiger gefü hrt, was aber definitiv falsch sein muss, da es keinerlei Aufzeichnunge n über einen Martin Geiger in Merklingen gibt.

Tod
Gemeinsame Notiz

Landesarchiv Baden-Württemberg
Hauptstaatsarchiv Stuttgart

Aus Bestand:
A 54 a
Steuerlisten / 1470-1545, 1607
III. Herdstättenlisten von Klöstern aus dem Jahre 1525

Einordnung des Bestands:
Altwürttembergisches Archiv
Auslesebestände über die Landesverwaltung, Kabinett und Hofbehörden / 14 05-1806
Wirtschaft und Finanzen

Bestellsignatur: A 54 a St. 53
Archivischer Identifikator: 1-1321272
Permalink: http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1321272
Archivalienart: Amtsbücher
Titel: Kl. Herrenalb
Laufzeit: 1525
Orte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Stichworte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Digitalisate: 27

Gemeinsame Notiz

Anschlag von Häusern und Gesessen in Merklingen, 1525.

Im Jahre 1525 wurde in vielen Württembergische Dörfern und so auch in Me rklingen ein »Anschlag von Hüsern und Gesessen« erstellt, von der damali gen österreichischen Regierung veranlasst.
Ein »gesess« konnte ein ganzes Haus oder auch nur ein Hausteil, eine Woh nung sein. Im »Anschlag« wurde der Wert eines Gesässes in Gulden geschät zt. Die überlieferte Gesässliste von Merklingen von 1525 umfasst 6 Seite n.
Insgesamt hatte Merklingen damals 111 selbstständige Gesässe. Die »Träge r« oder Inhaber setzen sich aus 86 Männern, 21 Witwen oder ledigen Fraue n und 4 minderjährigen Kindern zusammen. Der geschätzte Wert der Gesäss e lag zwischen 5 und 200 fl., durchschnittlich um 35 fl.
Nur 4 Gesässe waren 100 oder mehr Gulden wert:

  • Conlin Gaussen's Kinder 100 fl.
  • Der alte Amtmann 120 fl
  • Xander Krauss und Lienhart Mütschelin, Schultheiss je 100 fl.
    6 Personen waren unter der Rublik »hat nichts« aufgeführt, darunter ei n Müllersknecht und ein »fremder Schneider« auf der Wanderschaft.
    Bei dem damaligen Kinderreichtum und auch wegen der Zugehörigkeit von äl teren Leuten zu einer Familie kann man etwa 5 Mitglieder pro Gesäss anne hmen. So kommt man auf eine damalige Einwohnerzahl von 500 bis 600 Mensc hen.
    Diese Gesässliste gibt inbesondere Auskunft über die damalige Familienna men und ihre Häufigkeit. Am Häufigsten kommen vor:
    Geiger (7×), Hess (4), Mütschelin (11), Olpp (5), Pfefflin (10). Namen m it 3 Nennungen, Bron (Braun), Hiltbrand, Renhart, Vischer und Weik. Mi t 2 Nennungen: Dirr, Grönninger, Keck, Kruss (Kraus), Langhans,Mayer, Ni ethammer, Röcklin, Ryss, Schmid, Stahel (Stahl) und Wagner.
    Bei Vornamen sind folgende Abkürzungen gebräuchlich: »Aberlin« für Albre cht; »Gall« für Gallus; »Jäcklin« für Jakob; »Poley« für Pelagius; »Rome y« für Remigius; »Theiss« für Matthäus und »Vester« für Sylvester.
Quellenzitat
Gemeinsame Notiz

Landesarchiv Baden-Württemberg
Hauptstaatsarchiv Stuttgart

Aus Bestand:
A 54 a
Steuerlisten / 1470-1545, 1607
III. Herdstättenlisten von Klöstern aus dem Jahre 1525

Einordnung des Bestands:
Altwürttembergisches Archiv
Auslesebestände über die Landesverwaltung, Kabinett und Hofbehörden / 14 05-1806
Wirtschaft und Finanzen

Bestellsignatur: A 54 a St. 53
Archivischer Identifikator: 1-1321272
Permalink: http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1321272
Archivalienart: Amtsbücher
Titel: Kl. Herrenalb
Laufzeit: 1525
Orte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Stichworte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Digitalisate: 27

Gemeinsame Notiz

Anschlag von Häusern und Gesessen in Merklingen, 1525.

Im Jahre 1525 wurde in vielen Württembergische Dörfern und so auch in Me rklingen ein »Anschlag von Hüsern und Gesessen« erstellt, von der damali gen österreichischen Regierung veranlasst.
Ein »gesess« konnte ein ganzes Haus oder auch nur ein Hausteil, eine Woh nung sein. Im »Anschlag« wurde der Wert eines Gesässes in Gulden geschät zt. Die überlieferte Gesässliste von Merklingen von 1525 umfasst 6 Seite n.
Insgesamt hatte Merklingen damals 111 selbstständige Gesässe. Die »Träge r« oder Inhaber setzen sich aus 86 Männern, 21 Witwen oder ledigen Fraue n und 4 minderjährigen Kindern zusammen. Der geschätzte Wert der Gesäss e lag zwischen 5 und 200 fl., durchschnittlich um 35 fl.
Nur 4 Gesässe waren 100 oder mehr Gulden wert:

  • Conlin Gaussen's Kinder 100 fl.
  • Der alte Amtmann 120 fl
  • Xander Krauss und Lienhart Mütschelin, Schultheiss je 100 fl.
    6 Personen waren unter der Rublik »hat nichts« aufgeführt, darunter ei n Müllersknecht und ein »fremder Schneider« auf der Wanderschaft.
    Bei dem damaligen Kinderreichtum und auch wegen der Zugehörigkeit von äl teren Leuten zu einer Familie kann man etwa 5 Mitglieder pro Gesäss anne hmen. So kommt man auf eine damalige Einwohnerzahl von 500 bis 600 Mensc hen.
    Diese Gesässliste gibt inbesondere Auskunft über die damalige Familienna men und ihre Häufigkeit. Am Häufigsten kommen vor:
    Geiger (7×), Hess (4), Mütschelin (11), Olpp (5), Pfefflin (10). Namen m it 3 Nennungen, Bron (Braun), Hiltbrand, Renhart, Vischer und Weik. Mi t 2 Nennungen: Dirr, Grönninger, Keck, Kruss (Kraus), Langhans,Mayer, Ni ethammer, Röcklin, Ryss, Schmid, Stahel (Stahl) und Wagner.
    Bei Vornamen sind folgende Abkürzungen gebräuchlich: »Aberlin« für Albre cht; »Gall« für Gallus; »Jäcklin« für Jakob; »Poley« für Pelagius; »Rome y« für Remigius; »Theiss« für Matthäus und »Vester« für Sylvester.
Quellenzitat
Gemeinsame Notiz

Michel Giger von Merklingen, der den Maulbronner Hof daselbst von d er Pfarrkirche zu Weil zu Lehen trägt, verkauf mit deren Einwilligung ge wisse auf dem Hof ruhende Gülten an das Kloster Herrenalb.

Quellenzitat
Gemeinsame Notiz

Gültbrief des Michel Geiger zu Merklingen über 2 Gulden aus seine m Maulbronner Hof für Hans Rößler, Kaplan zu Speyer (S.), Johannes Barnb art um Unsere Frauen Kirche zu Eyche oben im Könginger Tal (?).

Quellenzitat
Gemeinsame Notiz

[…]

  1. Ein Gültbrief zum Maulbronner Hof (A 489, 1502):
    Michel Geiger zu Merklingen ist damals Pächter des
    dortigen Maulbronner Hofs, der Präsenz der Stadtkirche zu
    Weil gehörig. Er stellt nun einen Gültbrief über 2 fl. aus
    diesem Hof aus, an Hans Rössler, Kaplan zu St. Johann und
    Barbara „in unseren Frauenkirche zu Eyche (Aich) oben im Kön-
    ginger Tal (Aichtal)“. Diese Schenkung wird am 23. April
    1502 durch den Abt Bartholomäus von Herrenalb gesiegelt,
    „uff dem Merklinger Gerichtstag“: Die Gemeinde Merklingen
    hatte damals noch kein eigenes Siegel.

[…]

Quellenzitat
Gemeinsame Notiz

Anschlag von Häusern und Gesessen in Merklingen, 1525.

Im Jahre 1525 wurde in vielen Württembergische Dörfern und so auch in Me rklingen ein »Anschlag von Hüsern und Gesessen« erstellt, von der damali gen österreichischen Regierung veranlasst.
Ein »gesess« konnte ein ganzes Haus oder auch nur ein Hausteil, eine Woh nung sein. Im »Anschlag« wurde der Wert eines Gesässes in Gulden geschät zt. Die überlieferte Gesässliste von Merklingen von 1525 umfasst 6 Seite n.
Insgesamt hatte Merklingen damals 111 selbstständige Gesässe. Die »Träge r« oder Inhaber setzen sich aus 86 Männern, 21 Witwen oder ledigen Fraue n und 4 minderjährigen Kindern zusammen. Der geschätzte Wert der Gesäss e lag zwischen 5 und 200 fl., durchschnittlich um 35 fl.
Nur 4 Gesässe waren 100 oder mehr Gulden wert:

  • Conlin Gaussen's Kinder 100 fl.
  • Der alte Amtmann 120 fl
  • Xander Krauss und Lienhart Mütschelin, Schultheiss je 100 fl.
    6 Personen waren unter der Rublik »hat nichts« aufgeführt, darunter ei n Müllersknecht und ein »fremder Schneider« auf der Wanderschaft.
    Bei dem damaligen Kinderreichtum und auch wegen der Zugehörigkeit von äl teren Leuten zu einer Familie kann man etwa 5 Mitglieder pro Gesäss anne hmen. So kommt man auf eine damalige Einwohnerzahl von 500 bis 600 Mensc hen.
    Diese Gesässliste gibt inbesondere Auskunft über die damalige Familienna men und ihre Häufigkeit. Am Häufigsten kommen vor:
    Geiger (7×), Hess (4), Mütschelin (11), Olpp (5), Pfefflin (10). Namen m it 3 Nennungen, Bron (Braun), Hiltbrand, Renhart, Vischer und Weik. Mi t 2 Nennungen: Dirr, Grönninger, Keck, Kruss (Kraus), Langhans,Mayer, Ni ethammer, Röcklin, Ryss, Schmid, Stahel (Stahl) und Wagner.
    Bei Vornamen sind folgende Abkürzungen gebräuchlich: »Aberlin« für Albre cht; »Gall« für Gallus; »Jäcklin« für Jakob; »Poley« für Pelagius; »Rome y« für Remigius; »Theiss« für Matthäus und »Vester« für Sylvester.
Quellenzitat
Gemeinsame Notiz

Landesarchiv Baden-Württemberg
Hauptstaatsarchiv Stuttgart

Aus Bestand:
A 54 a
Steuerlisten / 1470-1545, 1607
III. Herdstättenlisten von Klöstern aus dem Jahre 1525

Einordnung des Bestands:
Altwürttembergisches Archiv
Auslesebestände über die Landesverwaltung, Kabinett und Hofbehörden / 14 05-1806
Wirtschaft und Finanzen

Bestellsignatur: A 54 a St. 53
Archivischer Identifikator: 1-1321272
Permalink: http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1321272
Archivalienart: Amtsbücher
Titel: Kl. Herrenalb
Laufzeit: 1525
Orte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Stichworte: Herrenalb = Bad Herrenalb CW; Kloster, Herdstättenliste 1525
Digitalisate: 27

Gemeinsame Notiz

Anschlag von Häusern und Gesessen in Merklingen, 1525.

Im Jahre 1525 wurde in vielen Württembergische Dörfern und so auch in Me rklingen ein »Anschlag von Hüsern und Gesessen« erstellt, von der damali gen österreichischen Regierung veranlasst.
Ein »gesess« konnte ein ganzes Haus oder auch nur ein Hausteil, eine Woh nung sein. Im »Anschlag« wurde der Wert eines Gesässes in Gulden geschät zt. Die überlieferte Gesässliste von Merklingen von 1525 umfasst 6 Seite n.
Insgesamt hatte Merklingen damals 111 selbstständige Gesässe. Die »Träge r« oder Inhaber setzen sich aus 86 Männern, 21 Witwen oder ledigen Fraue n und 4 minderjährigen Kindern zusammen. Der geschätzte Wert der Gesäss e lag zwischen 5 und 200 fl., durchschnittlich um 35 fl.
Nur 4 Gesässe waren 100 oder mehr Gulden wert:

  • Conlin Gaussen's Kinder 100 fl.
  • Der alte Amtmann 120 fl
  • Xander Krauss und Lienhart Mütschelin, Schultheiss je 100 fl.
    6 Personen waren unter der Rublik »hat nichts« aufgeführt, darunter ei n Müllersknecht und ein »fremder Schneider« auf der Wanderschaft.
    Bei dem damaligen Kinderreichtum und auch wegen der Zugehörigkeit von äl teren Leuten zu einer Familie kann man etwa 5 Mitglieder pro Gesäss anne hmen. So kommt man auf eine damalige Einwohnerzahl von 500 bis 600 Mensc hen.
    Diese Gesässliste gibt inbesondere Auskunft über die damalige Familienna men und ihre Häufigkeit. Am Häufigsten kommen vor:
    Geiger (7×), Hess (4), Mütschelin (11), Olpp (5), Pfefflin (10). Namen m it 3 Nennungen, Bron (Braun), Hiltbrand, Renhart, Vischer und Weik. Mi t 2 Nennungen: Dirr, Grönninger, Keck, Kruss (Kraus), Langhans,Mayer, Ni ethammer, Röcklin, Ryss, Schmid, Stahel (Stahl) und Wagner.
    Bei Vornamen sind folgende Abkürzungen gebräuchlich: »Aberlin« für Albre cht; »Gall« für Gallus; »Jäcklin« für Jakob; »Poley« für Pelagius; »Rome y« für Remigius; »Theiss« für Matthäus und »Vester« für Sylvester.